• Finally again: Wilderness!

    Auf der Mombasa Road von Nairobi an die Küste gilt das Recht des Stärkeren: Wenn ein LKW überholt und nicht schnell genug ist, muss der Gegenverkehr eben mal die Fahrbahn verlassen. Als gute Alternative wurde uns der Umweg über Kitui nach Kibwezi empfohlen, 100 km länger, aber 100% weniger Stress (Danke Jutta W. von Opportunity!).…


  • A route change again

    Unsere diesjährige Reise wird jetzt noch entspannter: Wir sind wieder in Nairobi und Chris vom Jungle Junction, wo man als Overlander einfach vorbei muss, und wo unser Toyo auch diesen Winter verbringen wird, kann die Zollformalitäten in Nairobi erledigen. Bestimmt nicht billig, aber damit müssen wir nicht von Kenia nach Tansania aus- und dann von…


  • Merck Family Foundation in Kenya (1)

    Abdul, ein junger kenianischer Onkologe, der im Rahmen von „Afrika kommt“ für ein Jahr in Darmstadt war, hat mich beeindruckt, als er im Frühjahr 2020 binnen eines Tages ein Corona-Hilfsprojekt entworfen hat. Mein Kuratorium genehmigte es und heute zeigt uns Abdul, was an zwei von vielen Orten in Kenia mit den Mitteln der Merck Family…


  • Maasai Mara (3)

    In vier Jahren waren wir jetzt dreimal in der Mara, und noch immer fasziniert sie uns. Vielleicht ist der Abschied aus der Mara und dem Mara West Camp jetzt endgültig. Im Kopf (und im Herzen) bleiben viele Tiere, die uns in ihren Bann geschlagen haben, darunter auch die imposante Großkatze, die wir noch kurz vor der…


  • Maasai Mara (2)

    Eigentlich hat es mit fleischfressenden Reptilien dann auch gereicht und wir suchen uns den harmonischen Gegenpol. Den Grund, weshalb das „River Crossing“ mal wieder etwas verspätet abläuft, zeigen die Bilder von den Wasserflächen im „Mara Triangle“. Als logisch denkendes Gnu oder Zebras würde ich bei so viel Wasser und reichhaltigem Futterangebot keinen Grund sehen, mich…


  • Maasai Mara (1)

    Die Maasai Mara ist der nördliche, der kenianische Teil der Serengeti. Von uns bevorzugt, weil die Wege deutlich besser sind als in der tansanischen Serengeti und man nicht ständig gebrochene Achsen oder zerrüttelte Bandscheiben fürchten muss. Nachdem wir Nairobi verlassen hatten, übernachteten wir zwei Tage im Ostteil der Mara, fuhren dann an den Victoria-See und…


  • Walter Huber Okomo

    Vor drei Jahren lernten wir auf Rusinga Island den Deputy Manager von Wayando Beach Lodge kennen: Blasto Okomo. Seitdem unterstützen wir ihn und seine Familie ein bisschen aus der Ferne. Vier Kinder und eine Adoptivtochter. Vor zwei Wochen kam der jüngste Okomo auf die Welt. Ein Sohn. Sein Name: Walter Huber Okomo. Diese Ehre ist doch wirklich…


  • Spontaneous change of route

    Wir haben uns sehr kurzfristig, praktisch beim Frühstück, entschlossen, unsere Route zu ändern. Die Begründung wird nachgeliefert. Wir fahren also von der Mara aus weiter nach Nordwesten (für alle Serengeti-Mara-Reisenden: die Horror-Straße von Migori in die Mara ist jetzt problemlos zu befahren, zwar weiterhin Schotter, aber alle Abbrüche sind ausgebessert!), an den Victoria-See, genauer nach…


  • Camping the African Way

    Wir sind gefragt worden, wie unser Alltag jenseits der Abenteuer aussieht. Also primär ist es Camping, d.h. wir stehen mit Toyo auf einem Campingplatz. Nun sind Campingplätze in Afrika generell etwas großzügiger als ihre Pendants in Deutschland im Corona-bedingten Wohnmobil-Boom. Im Jungle Junction in Nairobi waren wir immerhin zu dritt. Neben uns noch zwei (weitere)…


  • Route planning

    Unsere Streckenplanung ist bislang geprägt von dem Wunsch wegen der Zolldokumente für Toyo wenigstens einen (1) Grenzübergang zu machen, um die notwendigen Stempel zu bekommen. Es könnte also nach einem Abstecher gen Westen in die Maasai Mara (ab heute) dann vor allem Richtung Südosten, an den Indischen Ozean, nach Tansania, in die Usambara-Berge (ja, die…