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  • Maasai Mara (2)

    Eigentlich hat es mit fleischfressenden Reptilien dann auch gereicht und wir suchen uns den harmonischen Gegenpol. Den Grund, weshalb das „River Crossing“ mal wieder etwas verspätet abläuft, zeigen die Bilder von den Wasserflächen im „Mara Triangle“. Als logisch denkendes Gnu oder Zebras würde ich bei so viel Wasser und reichhaltigem Futterangebot keinen Grund sehen, mich…


  • Maasai Mara (1)

    Die Maasai Mara ist der nördliche, der kenianische Teil der Serengeti. Von uns bevorzugt, weil die Wege deutlich besser sind als in der tansanischen Serengeti und man nicht ständig gebrochene Achsen oder zerrüttelte Bandscheiben fürchten muss. Nachdem wir Nairobi verlassen hatten, übernachteten wir zwei Tage im Ostteil der Mara, fuhren dann an den Victoria-See und…


  • Walter Huber Okomo

    Vor drei Jahren lernten wir auf Rusinga Island den Deputy Manager von Wayando Beach Lodge kennen: Blasto Okomo. Seitdem unterstützen wir ihn und seine Familie ein bisschen aus der Ferne. Vier Kinder und eine Adoptivtochter. Vor zwei Wochen kam der jüngste Okomo auf die Welt. Ein Sohn. Sein Name: Walter Huber Okomo. Diese Ehre ist doch wirklich…


  • Spontaneous change of route

    Wir haben uns sehr kurzfristig, praktisch beim Frühstück, entschlossen, unsere Route zu ändern. Die Begründung wird nachgeliefert. Wir fahren also von der Mara aus weiter nach Nordwesten (für alle Serengeti-Mara-Reisenden: die Horror-Straße von Migori in die Mara ist jetzt problemlos zu befahren, zwar weiterhin Schotter, aber alle Abbrüche sind ausgebessert!), an den Victoria-See, genauer nach…


  • Camping the African Way

    Wir sind gefragt worden, wie unser Alltag jenseits der Abenteuer aussieht. Also primär ist es Camping, d.h. wir stehen mit Toyo auf einem Campingplatz. Nun sind Campingplätze in Afrika generell etwas großzügiger als ihre Pendants in Deutschland im Corona-bedingten Wohnmobil-Boom. Im Jungle Junction in Nairobi waren wir immerhin zu dritt. Neben uns noch zwei (weitere)…


  • Route planning

    Unsere Streckenplanung ist bislang geprägt von dem Wunsch wegen der Zolldokumente für Toyo wenigstens einen (1) Grenzübergang zu machen, um die notwendigen Stempel zu bekommen. Es könnte also nach einem Abstecher gen Westen in die Maasai Mara (ab heute) dann vor allem Richtung Südosten, an den Indischen Ozean, nach Tansania, in die Usambara-Berge (ja, die…


  • Day 1 in Nairobi

    Natürlich haben wir noch in der Nacht Toyo in seiner fast zweijährigen Zwangsunterkunft besucht. Und am nächsten Morgen inspiziert: Nein, kein Wassereinbruch, kein Heim für afrikanische Feldmäuse. Wenn einem soviel Gutes widerfährt, das ist dann schon ein Tusker wert. Zum Frühschoppen gehört dann aber auch der (nicht unerwartete) Wermutstropfen: Von den Starterbatterien ist eine im…


  • LH 590 FRA-NBO

    Sonntag mit Taxi-Huber nach Frankfurt und mit Lusthansa nach Nairobi (überraschend gut ausgebucht): Vor zwei Monaten geimpft, vor zwei Tagen PCR-getestet und dennoch acht Stunden Maske. Egal. So hat die Nahrungsaufnahme noch einen zusätzlichen positiven Effekt: Weil sich dabei so schön durchatmen lässt, knabbern wir ein bisschen länger an jeder einzelnen Räuchermandel, lassen die Trüffelravioli…


  • G&T

    Schon vor der Abreise beginnen wir mit der Malaria-Prophylaxe, zunächst mal in der galenischen Zubereitung, wie dies auch die Briten in der sumpfigen Hitze Indiens taten: Chinin in Soda gelöst, mit Zitrone versetzt und die Säure mit Zucker kompensiert. Und als Lösungsmittel – oder war’s wegen der  gefäßerweiternden Wirkung? – natürlich klarer Alkohol. Wir haben…


  • „The inexplicable yearning to return“

    Wir sind wieder da. Nein, nicht in Afrika. Aber schon mal im Blog. Im November 2019 haben wir Kenia verlassen. Der Kontinent war in unserem Herzen, aber praktisch nicht erreichbar. Und jetzt planen wir wieder. Sehr kurzfristig. Aber auch sehr konkret: Wir fliegen in einer Woche! Unsere Impfung ist so lange her, dass die Antikörper-Produktion…