Kategorie: Kenia
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Kilimanjaro
It is not easy to photograph, the highest mountain in Africa. From Tanzania it didn’t show itself at all. From Kenya we succeeded somehow and even got buffalos between Kili and camera. Finally it got really good when we were at the same height. We did not leave Nairobi in a northern direction, but in…
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Servus, Good bye, Kwa Heri
Six weeks of Africa are history. It was the shortest of the four Africa trips in the era of the (supposedly) huge retirement time budget. And because it was not only short, but also started late, we sometimes suffered from the rainy season that had already begun. We thank our loyal readers who followed us,…
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G&T
Schon vor der Abreise beginnen wir mit der Malaria-Prophylaxe, zunächst mal in der galenischen Zubereitung, wie dies auch die Briten in der sumpfigen Hitze Indiens taten: Chinin in Soda gelöst, mit Zitrone versetzt und die Säure mit Zucker kompensiert. Und als Lösungsmittel – oder war’s wegen der gefäßerweiternden Wirkung? – natürlich klarer Alkohol. Wir haben…
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LH 590 FRA-NBO
Sonntag mit Taxi-Huber nach Frankfurt und mit Lusthansa nach Nairobi (überraschend gut ausgebucht): Vor zwei Monaten geimpft, vor zwei Tagen PCR-getestet und dennoch acht Stunden Maske. Egal. So hat die Nahrungsaufnahme noch einen zusätzlichen positiven Effekt: Weil sich dabei so schön durchatmen lässt, knabbern wir ein bisschen länger an jeder einzelnen Räuchermandel, lassen die Trüffelravioli…
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Day 1 in Nairobi
Natürlich haben wir noch in der Nacht Toyo in seiner fast zweijährigen Zwangsunterkunft besucht. Und am nächsten Morgen inspiziert: Nein, kein Wassereinbruch, kein Heim für afrikanische Feldmäuse. Wenn einem soviel Gutes widerfährt, das ist dann schon ein Tusker wert. Zum Frühschoppen gehört dann aber auch der (nicht unerwartete) Wermutstropfen: Von den Starterbatterien ist eine im…
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Route planning
Unsere Streckenplanung ist bislang geprägt von dem Wunsch wegen der Zolldokumente für Toyo wenigstens einen (1) Grenzübergang zu machen, um die notwendigen Stempel zu bekommen. Es könnte also nach einem Abstecher gen Westen in die Maasai Mara (ab heute) dann vor allem Richtung Südosten, an den Indischen Ozean, nach Tansania, in die Usambara-Berge (ja, die…
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Camping the African Way
Wir sind gefragt worden, wie unser Alltag jenseits der Abenteuer aussieht. Also primär ist es Camping, d.h. wir stehen mit Toyo auf einem Campingplatz. Nun sind Campingplätze in Afrika generell etwas großzügiger als ihre Pendants in Deutschland im Corona-bedingten Wohnmobil-Boom. Im Jungle Junction in Nairobi waren wir immerhin zu dritt. Neben uns noch zwei (weitere)…
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Spontaneous change of route
Wir haben uns sehr kurzfristig, praktisch beim Frühstück, entschlossen, unsere Route zu ändern. Die Begründung wird nachgeliefert. Wir fahren also von der Mara aus weiter nach Nordwesten (für alle Serengeti-Mara-Reisenden: die Horror-Straße von Migori in die Mara ist jetzt problemlos zu befahren, zwar weiterhin Schotter, aber alle Abbrüche sind ausgebessert!), an den Victoria-See, genauer nach…
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Walter Huber Okomo
Vor drei Jahren lernten wir auf Rusinga Island den Deputy Manager von Wayando Beach Lodge kennen: Blasto Okomo. Seitdem unterstützen wir ihn und seine Familie ein bisschen aus der Ferne. Vier Kinder und eine Adoptivtochter. Vor zwei Wochen kam der jüngste Okomo auf die Welt. Ein Sohn. Sein Name: Walter Huber Okomo. Diese Ehre ist doch wirklich…
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Maasai Mara (1)
Die Maasai Mara ist der nördliche, der kenianische Teil der Serengeti. Von uns bevorzugt, weil die Wege deutlich besser sind als in der tansanischen Serengeti und man nicht ständig gebrochene Achsen oder zerrüttelte Bandscheiben fürchten muss. Nachdem wir Nairobi verlassen hatten, übernachteten wir zwei Tage im Ostteil der Mara, fuhren dann an den Victoria-See und…