Travelling in Sub-Saharan Africa
Von dem verschlafenen Pangani mit heruntergekommenen ehemaligen arabischen Handels- und deutschen Kolonialhäusern fahren wir gen Süden, immer der Küste entlang zur wahren Attraktion hier: den Stränden rund um die Fischerdörfer von Ushongo – angeblich die schönsten des Festlands (hinter Sansibar natürlich). Über Naturstraßen erreichen wir das von der iOverlander-App empfohlene Camp „Mikes Cottages“. Da wir…
… zumindest soweit sie uns bislang selbst bewusst ist … at least we ourselves are aware of it so far
Von Lushoto geht’s entlang vieler Sisalplantagen und auf verkehrsarmen Teerstraßen Richtung Indischer Ozean. Die letzten gut 40 km sind Naturstraße, laut Dumont eine der zwei schönsten Strecken an der tansanischen Küste. Die landschaftlich reizvolle Fahrt durch eine sanfte, allmählich zum Meer abfallende Hügellandschaft führt auf einer sagenhaft roten Piste durch üppige Vegetation und unverdorbene Dörfer.…
In allen Grün-Schattierungen präsentieren sich die Usambara-Berge im Nordosten Tansanias. Viele Pflanzenarten sind hier endemisch, bekanntester Vertreter ist das nur noch selten wild zu findende Usambara-Veilchen. Die höchsten Spitzen reichen bis 2.300 Meter Höhe, unserem Toyo reichen schon die 1.400 Höhenmeter bis zur Irente-Farm, ein Sozialprojekt der Evangelischen Kirche mit Kühen, Käse, selbstgebackenem Roggenbrot (was…
Jetzt aber mal wieder Fotos …. Weithin sichtbar thront der höchste freistehende Berg der Welt (5.895 m) über der Savanne. Wir sind dieses Mal auf der Ostseite des Kilimandjaros, an einem der nur zwei Kraterseen Tansanias, dem Lake Chala, der zur Hälfte noch auf kenianischem Gebiet liegt. Der See hat weder Zu- noch Abfluss, Verdunstung…
Mit ganz frischem Covid-19-Testergebnis auf dem iPhone durchqueren wir den Tsavo-West Nationalpark auf einer geteerten (!) und leeren Straße. Zügig, um möglichst bald an der Grenze zu sein. Denn auch mit der international anerkannten Zoll-Ausnahmeregelung, dem „Carnet de Passages“, darf unser Toyo nur 12 Monate in Kenia bleiben. Wir sind im November 2019 eingereist. Vor…
Nach dem Abschied von Chris und Diana im Jungle Junction und dem in einem Landcruiser mit Kuhfänger zumindest selten unterlegenen autofahrerischen Kampf um jeden Zentimeter in dem verkehrstechnisch aus allen Nähten platzenden Moloch Nairobi donnern wir wieder die berüchtigte Mombasa Road gen Küste. Ständig LKWs vor uns. Weil das Überholen mit unserem Linkslenker in einem…
Wir hatten einige Tage kein Netz We had no internet access for a few days
Vor vielen Jahren habe ich gemeinsam mit meinem CEO den ersten Teilnehmer des „Afrika kommt!“-Programms nach Darmstadt gebracht – damals noch zum leichten Entsetzen von HR. Inzwischen haben weit über 50 Afrikaner(innnen) zwei Jahre mit Merck in Deutschland verbracht. Nur wenige sind geblieben, die meisten gingen zurück. Einer davon ist Abdul, der als Onkologe in…