Hubers go Africa
Travelling in Sub-Saharan Africa
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One should know Kiswahili
Mutterseelenallein verbringen wir unsere erste Nacht im Auto auf dem Hubschrauber-Landeplatz der Utengule Coffee Lodge (großartiger Kaffee aus eigenen Plantagen). Und schon am nächsten Tag stehen zwei fast baugleiche Landcruiser nebeneinander: Ernst und Martina, unsere Augsburger Freunde, sind nach längerem Werkstatt-Aufenthalt und einem Totalausfall der Bremse nun auch angekommen. Freudiges Wiedersehen mit verspäteter Geburtstagsfeier. Wir…
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The journey begins
Die Southern Highlands und die auf 1.800 Metern gelegene Lodge von Geoff und Vicky Fox (www.mufindihighlandlodge.com ) sind der Ausgangspunkt unserer endlich fälligen selbstbestimmten Fortbewegung. Wir versorgen uns auf der Farm mit Schinken, Käse, Brot und Relish aus eigener Herstellung, bunkern noch 40 Liter Wasser und machen uns endlich mit eigenem Auto auf den Weg…
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Letzter Teil der Anreise
Am nächsten Tag ziehen wir von unserem Innenstadt-Hotel ein bisschen durch die City. Kein Vergleich mit Nairobi. Nicht so international, nicht so hip, nicht so wohlhabend. Zur Geschichte: 1862 begann der Sultan von Sansibar mit dem Ausbau des Dorfes, das sein Nachfolger 1880 dann an die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft verpachtete – und die gesamte Küste des…
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Dar es Salaam
Nie war ein Auftakt unserer Afrika-Reisen langwieriger. Wir hatten dieses Mal Egypt Air gebucht (Wiederholungsgefahr gering – an Bord gibt es keinen Alkohol, kein Einschlummer-Rotwein!). Da wir aber in Frankfurt mit 2 Stunden Verspätung gestartet sind, war der Anschluss nach Daressalaam schon weg, als wir in Kairo landeten. Einzige Chance: Um 02:20 (nachts!) weiter nach…
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German Bureaucrats
Und weil wir nach zweimaliger Abflugverschiebung gerade etwas gelangweilt in der Lounge rumsitzen, alle „im Glas“-Angebote (Pils im Glas, Suppe im Glas, Weizen im Glas, Hanuta im Glas, Latte im Glas, Riesling im Glas) längst ausprobiert haben, voller Bewunderung auf BBC verfolgen, wie King Charles und Prince William Tausende Hände schütteln und freundliche Worte mit…
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Here we go again
Vor einer Woche wollte ich die ersten Blogs zum „Vorglühen“ absetzen. Und schon ist der 17.9. da. Beginn des Oktoberfests und Beginn unserer Oktoberreise. Und wieder fällt mir John Denver ein: „All my bags are packed I′m ready to go …“ Unser Plan: Von Frankfurt über Kairo nach Daressalaam. Dort eine Ncht verbringen, denn momentan…
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Farewell
Eine Strecke von gut 2.000 km in fünf Wochen, das zeugt nicht von einer hektischen Reise. Und diesmal gings am Schluss sogar ohne große Reparaturen. Lediglich den seinem Namen alle Ehre machende klappernde Klapptisch in Toyos Hecktüre müssen wir befestigen. Da sich die Löcher im Blech etwas geweitet haben, stecken die Schrauben jetzt in einem…
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The Fox NGO
In den 90ern realisierten Geoff und Vicky, dass in den Dörfern der Umgebung zunehmend Kinder bei Großmüttern versorgt wurden oder 12-jährige Mädchen plötzlich für drei bis vier kleine Geschwister die alleinige Verantwortung übernehmen mussten. AIDS führte zu einem dramatischen Anstieg von Waisenkindern. Die Fox-Familie baute ein kleines Waisenhaus, dann noch eines und noch und ……
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Geoff & Vicky Fox
Wir erreichen die letzte Station unserer Autoreise: die Fox-Farm in den südlichen Highlands von Tansania. Geoff Fox ging 1959 als Teepflanzer in die damals noch britische Kolonie und hat in 60 Jahren zunächst alles über Tee gelernt, dann eine Farm mit 14.000 Rindern im heutigen Saadani-Park an der Küste gemanagt und schließlich mit seiner Frau…
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Isimila
Der Hitze der Küste sind wir nun endgültig entflohen – auf dem Weg durch eine herrliche Landschaft hat Toyo zum zweiten Mal sechsstellig gerundet. Knapp 200 km westlich von Mikumi liegt die Stadt Iringa auf 1.600 m Höhe. Hier errichteten die Deutschen 1896 ein Fort im Kampf gegen die aufständischen Hehe. Deren Führer Mkwawa kämpfte…