Ruaha National Park

„If you want to see people, go to the Serengeti. But if you want to see animals, drive to Ruaha National Park“, is the safari insiders‘ recommendation for Tanzania’s largest national park. We expect the loneliness of the African wilderness. And it is! However if you have been in the parks of Zambia and Zimbabwe you can hardly find more solitude and adventure anywhere.
Especially fly-in tourists are here, while self-drivers like us are a rather rare species. 25 years ago Geoff and Vicky Fox built their first lodge which was the first lodge in Ruaha Park. Today there are almost 20 camps and lodges in Ruaha. Today we don’t make a game drive, but let the animals (and the full moon) pass by the terrace of our bungalow situated on the river bank. Here is a small selection. We only cover the 250 meters upstream to the restaurant – always accompanied and protected by a Maasai.

„Wenn du Menschen sehen willst, fahr’ in die Serengeti. Aber wenn Du Tiere sehen willst, fahr‘ in den Ruaha Nationalpark“, so die Empfehlung der Safari-Insider für Tansanias größten Nationalpark. Wir erwarten die Einsamkeit der afrikanischen Wildnis. Für Tansania mag das stimmen, aber wer in den Parks von Sambia und Simbabwe war, sieht hier relativ viele Menschen.  Vorzugsweise Fly-in Touristen, während Selbstfahrer wie wir hier eine eher seltene Spezies sind.

Vor 25 Jahren haben Geoff und Vicky Fox ihre erste Lodge und gleichzeitig die erste Lodge im Ruaha-Park erbaut. Natürlich sind wir hier, aber daneben gibt es heute fast 20 Camps und Lodges in Ruaha. Wir machen heute mal keinen Game Drive, sondern lassen die Tiere (und den Vollmond) an der Terrasse unseres am Flussufer gelegenen Bungalows vorbeiziehen. Anbei eine kleine Auswahl. Lediglich die 250 Meter flussaufwärts zum Restaurant legen wir laufend zurück – immer begleitet und beschützt von einem stolzen Maasai.

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