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Why?

Wir sind von einigen gefragt worden, „warum denn gerade jetzt nach Afrika“? Dass die Kanzlerin jetzt ein Mann ist, und wir nach 16 Jahren eine neue Regierung haben – nein, das war nicht der Grund, gen Afrika aufzubrechen. Richtig vermissen aus der Vorgänger-Regierung werde ich sowieso nur den Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und seinen Marshall-Plan für Afrika, der nun hoffentlich nicht im Archiv landet.

Nicht zuletzt wollten wir heimischen Problemen, so dem mit Omikron gestiegenen Panikfaktor den Rücken kehren. Die ersten Tage bestätigen uns: Der Präsident des Robert-Koch-Instituts und sein Vorgesetzter, der Bundesgesundheitsminister widersprechen einander öffentlich! Auch im zweiten Jahr der Pandemie ist die Krisenkommunikation eine Krise der Kommunikation.

Abgeschweift. Sorry. Zurück zu den Hubers: Unsere Hypothese ist, dass wir hier weniger gefährdet sind als daheim, weil sich das Leben hier im Freien abspielt, die Temperaturen steigen und das Risiko nach der dritten Impfung sowieso gering ist. Und in der heutigen Daily Nation, einer großen kenianischen Tageszeitung lese ich über die hier steigenden Infektionsraten vom CEO von AMREF Health, der größten Gesundheits-NGO in Afrika „it’s a good sign that a lesser severe variant (Omicron) is replacing a severe variant (Delta)“. Ob’s stimmt? Schau’n mer mal!

Some friends have asked us, „Why are you going to Africa? Why now?“ The fact that the Chancellor is now a man and that we have a new government after 16 years – no, that was not the reason to set off for Africa. The only person I will really miss from the previous government is the Minister for Economic Cooperation and his Marshall Plan for Africa, which hopefully will not end up in the archives of the new government.
Last but not least, we wanted to turn our backs on domestic problems, such as the panic factor that has increased with Omikron. The first few days confirm that: the president of the Robert Koch Institute and his superior, the Federal Minister of Health, are publicly contradicting each other. In my past life I learned (and taught) a lot about one voice communication. Especially in a crisis.

But back to us: Our hypothesis is that we are less at risk here because life takes place outdoors. Is it true? We’ll see in one month!

Eine Antwort zu „Why?“

  1. Liebe Familie Huber, richtig gemacht! Mit meinen Gedanken bin ich auch in Afrika. Wir wünschen Ihnen eine wundervolle Zeit. Des weiteren ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr. Bleiben Sie gesund und genießen sie die afrikanische Sonne und pole pole.
    Leider werde ich auf meinen Traum nach Rwanda zu fliegen noch warten müssen, da auch die 4′ Impfung keine Antikörper ergeben haben. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
    Ich freue mich auf die schönen Berichte und bin in Gedanken in Afrika. Eine schöne Tour! Herzliche Grüsse. Liane und Hannes Stähle

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