Kategorie: 2021
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Für Marlon
Weil wir zum Schulanfang nicht da sein konnten, haben wir uns auf die Suche nach einem kleinen Elefanten wie Eddy gemacht. Hier ist er: Für alle anderen: Das ist die Titelfigur aus „Eddy, der Elefant, der lieber klein bleiben wollte.“
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Salt Lick Lodge
Angeblich ist sie dank ihrer Architektur eine der meistfotografierten Lodges der Welt. Denn die Gebäude stehen auf Stelzen und ähneln afrikanischen Rundhütten. „Ein eckiges Haus bringt Unglück. In den Ecken werden böse Geister leben. Nur ein rundes Haus ist sicher,“ sagen die Kikuju, der größte Stamm in Kenia. Geboten wird bestes Busch-TV: Vom Zimmer, der…
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Tsavo West National Park
Unsere nächste Station ist die Westhälfte des ältesten Nationalparks in Kenia, „Tsavo West“, der bis an die tansanische Grenze reicht. Er ist deutlich hügeliger als der landschaftlich eintönigere Tsavo East (s. 16.9.). Auf der „Chyulu Campsite“ sind wir wieder mal ganz allein. Es gibt ein paar Überdachungen, um sich vor Regen oder Sonne zu schützen.…
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Amboseli National Park
Fest in der Hand der Maasai, die keine fremden Jäger in ihrem Territorium dulden, haben Wilderer das Tierreservat bislang verschont. Deshalb gibt es nirgendwo auf der Welt eine bessere Gelegenheit, Elefanten und insbesondere und so viele alte Bullen und Kühe zu beobachten. Einer dieser alten Bullen war Tim, dessen Stoßzähne bis auf den Boden reichten…
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Für Mayla
2018 waren wir bei der Geburt eines Giraffen-Babys dabei und tauften es spontan „Mayla“. Und heute haben wir außerhalb des Amboseli wieder solch ein Giraffen-Junges mit seiner Großfamilie getroffen, das uns an die namensgebende Enkelin erinnert. Erstes Heimweh? In 2018, we were live at the birth of a baby giraffe and spontaneously named it „Mayla“.…
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Via Lake Magadi to the Ngong Mountains
Wir sind erneut im Jungle Junction in Nairobi angekommen, wo wir Alex und Michi wieder treffen: Kupplung am Landy kaputt. Für uns geht’s gen Süden zu einer 2-Tages-Tour an den heißesten Ort Kenias, den Magadisee. Der Name heißt „salzig“ in der Maasai-Sprache. Dort wird ein wichtiges Exportgut Kenias abgebaut: Soda. Von der Ferne schimmert er…
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Merck Family Foundation in Kenya (2)
Dandora ist die größte Müllhalde von Nairobi. Viele Menschen leben von diesem Müll. Müssen es. Und noch viel mehr leiden unter den Gesundheitsgefahren. Dandora heißt auch das angrenzende Viertel, ein vermüllter und stinkender Slum, der drittgrößte in Nairobi. Aber auch hier wohnen Kinder, die eine Schule brauchen, die es nur mit Bildung schaffen können, hier…
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Merck Family Foundation in Kenya (3)
Eigentlich hatten wir wegen Corona keine Projektbesuche eingeplant. Aber was stört mich mein Geschwätz von gestern und so haben wir auf dieser Reise drei der bislang 15 MFF-geförderten Bildungs- und Gesundheits-projekte in Kenia besucht. Zum Abschluss ein weiteres Infrastruktur-projekt, das uns tief beeindruckt: Pater Paul (Philosoph, Theologe und Maschinenbauer) kam vor fünf Jahren als Missionar…
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Corona
Kein Abschluss ohne unser (persönliches) Fazit zu dem Thema, das uns bei der Reiseplanung so lange unsicher gemacht hatte. Die veröffentlichten Zahlen zu COVID-19 haben sich in den letzten fünf Wochen praktisch nicht verändert. In Kenia besteht eine landesweite nächtliche Ausgangssperre von 22 bis 4 Uhr. Außerdem gilt Maskenpflicht in der Öffentlichkeit und in öffentlichen…
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„You say goodbye and I say hello“
Lasst uns mit einem Zitat von Sir Paul McCartney schließen: „Es ist ein so großes Thema im Universum, die Dualität – Mann-Frau, schwarz-weiß, Ebenholz-Elfenbein, hoch-tief, richtig-falsch, oben-unten, hallo-auf Wiedersehen – dass „Hello, Goodbye“ ein sehr einfach zu schreibender Song war.“ Für uns ist es nicht ganz so einfach, Goodbye Afrika und Goodbye Toyo zu schreiben…