Victoria Falls

Weil es „das schönste war, das er in Afrika je zu Gesicht bekam“, benannte 1855 der Schotte David Livingstone die Wasserfälle zwischen Simbabwe und Sambia nach seiner Königin Victoria. Hier stürzt sich der Sambesi auf einer Breite von 1.700 m in eine quer zum Flusslauf liegende, 110 m tiefe und nur 50 m weite Schlucht. Jetzt, wo der Sambesi seinen Höchststand erreicht hat, stürzen in diesem breitesten durchgehenden Wasserfall der Erde 10.000 m3 Wasser hinab – pro Sekunde! Und wenn man auf der gegenüberliegenden Seite der Schlucht daran vorbeigeht, hat man das Gefühl, dass die Hälfte davon als Gischt wieder aufsteigt und alle Besucher, ob mit oder ohne Poncho, klatschnass macht. Natürlich ein Weltnaturerbe der UNESCO.

Die Verbindung zwischen Sambia und Simbabwe …. The bridge between Zambia (left) and Zimbabwe
In der Trockenzeit von November bis Januar fließt hier nichts mehr, nur noch auf der Seite von Simbabwe. … In the dry season (not now) from November to January, the eastern cataract is dry.
Wer steckt im Poncho?
Die Gischt ist ein Paradies für Pflanzen.
Nochmal der Eastern Cataract zum Höhepunkt der Flut – und das ist nur ein kleiner Teil der 1.700 Meter

Located on the border between Zambia and Zimbabwe, the Victoria Falls were first identified by the Scottish missionary David Livingstone who provided the name after his Queen Victoria. While it is neither the highest nor the widest waterfall in the world, the Victoria Falls is classified the largest, based on its combined width of 1,700 metres and height of 110 metres, resulting in the world’s largest sheet of falling water. The Victoria Falls are twice the height and well over twice the width of America’s Niagara Falls.

Eine Antwort zu „Victoria Falls“

  1. Leider kann ich die mutige gestalt auf der Brücke nicht erkennen

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