Bye Tanzania

Four remarkable differences of East Africa to the South.
– Impressive are the huge animal herds (wildebeest, zebras, buffalos, elephants). What we lack (on this trip) is the loneliness of a Hoarusib valley in Namibia and the confrontation with transient cultures like the Himbas.
– What you get in the parks for quite a lot of money is many, many animals, but (too) little investment in the road system or campgrounds. No wonder that individual travellers here are rare – but feel welcome by the people.
– Roads are crowded with motor-driven two and three-wheelers: Pikipikis and Tuktuks. Not like Asia, but a clear difference to southern Africa.
– The fact that there is no supermarket even in the capital city can only be explained by the protection of jobs in corner shops. You still have to buy your daily necessities at the roadside and in many „little shops“.

Ostafrika ist ganz anders.

  • Beeindruckend sind die riesigen Tierherden (Gnus, Zebras, Büffel, Elefanten). Was es nicht gibt (auf dieser Reise), sind die Einsamkeit eines Hoarusib-Tales in Namibia und die Konfrontation mit vergänglichen Kulturen wie den Himbas.
  • In den Parks sieht man für relativ viel Geld zwar viele Tiere, aber (zu) wenig Investitionen in das Wegesystem oder Campingplätze. Kein Wunder, dass Individualreisende hier Wesen aus einer anderen Welt sind – sich bei den Menschen aber überall willkommen fühlen.
  • Es wimmelt an motorbetriebenen Zwei- und Dreirädern: Pikipikis und Tuktuks. Nicht wie in Asien, aber ein deutlicher Unterschied zum südlicheren Afrika.
  • Nur mit dem Schutz von Arbeitsplätzen in Tante-Emma-Läden zu erklären ist das Phänomen, dass es selbst in der Haupstadt keinen Supermarkt gibt. Dinge des täglichen Bedarfs kauft man nach wie vor am Straßenrand und in vielen „Büdchen“.

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