Tarangire National Park

Back from city life to the wilderness. It is said that the density of elephants is nowhere greater than in Tanzania’s Tarangire Park. A place to be! And: It is a MUST especially in the dry season from July to October/November. For many animals here the Tarangire river is a guaranteed source of water. However, in the rainy season the animals move back to the areas where the grass is greener and has a higher nutritional value. Not circular as in the Serengeti/Maasai Mara, but as a back-and-forth migration process of wild animals that takes place twice a year.

Genug Stadtleben. Zurück in die Wildnis. Angeblich ist die Elefantendichte weltweit nirgendwo größer als im Tarangire-Park. Ein MUSS ist dieser Park in Tansania aber insbesondere in der Trockenzeit von Juli bis Oktober/November. Dann sind hier viele Tiere, für die der Tarangire eine sichere Wasserquelle ist. In der Regenzeit dagegen und mit dem frischgeborenen Nachwuchs ziehen die Säuger dann wieder in die Gebiete, wo das Gras einen höheren Nährwert hat. Nicht kreisförmig wie in der Serengeti/Maasai Mara, sondern als Migration durch Zu- und Abwanderung ereignet sich auch hier zweimal im Jahr die Wanderung der Wildtiere.

Deserving a special mention in the travel guide in southern Africa but common in Tanzania: Baobab trees. Legend says that the baobab tree once angered God as it wanted to be prettier than all other trees. It was thrown to the earth and planted upside down.

Was im südlicheren Afrika noch einen besonderen Hinweis im Reiseführer verdient, ist in Tansania alltäglich: Der Baobab oder Affenbrot-Baum.  Eine der Legenden besagt, dass der Baobab nach seiner Schöpfung immer schöner sein wollte als alle anderen Bäume und daraufhin Gott so erzürnt hat, dass er ihn mit der Krone nach unten und den Wurzeln nach oben eingepflanzt hat. In vielen Dörfern auf unserem Weg haben sie die Funktion wie früher die im deutschen Volkslied besungene Dorflinde: Mittelpunkt der Gemeinschaft, so z.B. beim gemeinsamen Singen der Dorfbewohnerinnen für baldigen Regen. In Namibia und Simbabwe soll es einzelne Bäume geben, die über 2.000 Jahre alt sind..

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