Eine Strecke von gut 2.000 km in fünf Wochen, das zeugt nicht von einer hektischen Reise. Und diesmal gings am Schluss sogar ohne große Reparaturen. Lediglich den seinem Namen alle Ehre machende klappernde Klapptisch in Toyos Hecktüre müssen wir befestigen. Da sich die Löcher im Blech etwas geweitet haben, stecken die Schrauben jetzt in einem Klötzchen Eukalyptusholz.
Bislang hatten wir unseren vierrädrigen Reisebegleiter immer in Städten mit internationalem Flughafen zurückgelassen. Dieses Mal steht er in den südlichen Highlands von Tansania auf 1.800 Meter Höhe. Erstmals gestaltet sich die Heimreise nach unserer Trennung von Toyo. als schwierig und langwierig:
Zwei Stunden unbefestigte Straße mit Schlaglöchern, tiefen Wasserrinnen und Straßensperren ohne Umleitung, dann zwei Stunden Teerstraße nach Iringa, umsteigen in eine kleine Cessna, die uns in äußerst wackligen 90 Minuten nach Daressalam bringt – dort zwei Tage Unterbrechung mit Pool, einer afrikanischen Strandpromenade und Sushi, die morgens um 6 Uhr im Tokioter Fischmarkt auch nicht besser waren – dann zehnstündiger Nachtflug nach Amsterdam (vor dem wir lange nicht wissen, ob wir einen Covid-19-Test brauchen), umsteigen ohne Covid-Test, eine Stunde bis Frankfurt und dann noch eine halbe Stunde Taxi.
Und daheim erinnert uns Maylas Smarties-Bild daran, wie bunt es in den zehn Wochen war, die wir in den letzten fünf Monaten in diesem faszinierenden Kontinent verbracht haben.
Afrika – wir sehen uns im September wieder!
A good 2,000 km in five weeks is not evidence of a hectic journey. And in the end it even went without major repairs.
So far, we had always left our four-wheeled travel companion in cities with international airports. This time Toyo stays in the southern highlands of Tanzania at an altitude of 1,800 metres. Accordingly, the journey home was difficult and lengthy.
Two hours of unpaved road with potholes, deep water gullies, and roadblocks without a diversion, then two hours of tarred road to Iringa, from there with only two fellow travellers in a small Cessna in 90 minutes to Dar es Salaam – two days relaxation in a small boutique hotel with a pool, an African beach promenade and sushi that was no better at 6 a.m. in the Tokyo fish market – then ten-hour night flight to Amsterdam (before which we didn’t know for a long time whether we need a Covid 19 test), change planes finally without Covid test, one hour to Frankfurt and then another half hour by taxi.
And at home, Mayla’s Smarties picture reminds us how colourful it was during the ten weeks we spent in this fascinating continent over the last five months.
Farewell Africa – we’ll see you again in September!
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