Sonntag mit Taxi-Huber nach Frankfurt und mit Lusthansa nach Nairobi (überraschend gut ausgebucht): Vor zwei Monaten geimpft, vor zwei Tagen PCR-getestet und dennoch acht Stunden Maske. Egal. So hat die Nahrungsaufnahme noch einen zusätzlichen positiven Effekt: Weil sich dabei so schön durchatmen lässt, knabbern wir ein bisschen länger an jeder einzelnen Räuchermandel, lassen die Trüffelravioli laaaangsam auf der Zunge zergehen und trinken den Espresso in gaaanz kleinen Schlückchen.
Nairobis internationaler Flughafen ist nach dem ersten kenianischen Premierminister benannt: Jomo Kenyatta. Die kenianische Hauptstadt kann sich, als wohl einzige Mega-City der Welt, damit rühmen, in Sichtweite der Wolkenkratzer einen Nationalpark mit seltenen Lebensformen zu haben. Also wie Frankfurt und Offenbach? Nö, Frankfurt ist keine Mega-City.
Vaccinated 2 months ago, PCR-tested 2 days ago and still 8 hours wearing a mask in the plane. So the lunch and dinner last a bit longer as they have an additional positive effect: because it’s so nice to breathe, we nibble a little longer on each smoked almond, let the truffle ravioli melt looooong on our tongues and drink the espresso in tiny sips.
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