JJs

Of course „=Out of Africa“ is one of the most romantic love stories in film history. More important for us at the moment: Here is also THE institution for Overlander: Jungle Junction. From the outside completely hidden behind high walls, here is the Campsite operated by a German (Chris) with perfectly equipped workshop and long range parking lots for far more than 20 Toyos and Landys. We meet not only the „Old Lady“, but also Paul and Jolene, who left Holland 14 months ago and came via India and South Africa to the JJs and now have to end their journey here tonight; or Adrienne, who wanted to travel alone (!) on the motorcycle (!) four weeks through Uganda and Rwanda and is now already the third month on the road; or the Dutch-South African parents, who want to travel with their monster truck a year through Africa and teach their two children during this time themselves.

In the next weeks we will surely miss Nairobi’s supermarkets (Shoprite, near the Karen Mall!) with a wide selection of wine, gin and cheese. And while you can buy a not very special Gruyère cheese for about 50 €/kilo here, at the same time 60% of the population live in one of the 200 slums in Nairobi. This is also Africa.

 

Natürlich ist „Jenseits von Afrika“ eine der romantischsten  Liebesgeschichten aus Afrika. Für uns momentan wichtiger: Hier ist auch DIE Institution für Overlander: Jungle Junction. Von außen völlig unauffällig hinter hohen Mauern, befindet sich hier die von einem Deutschen (Chris) betriebene Campsite mit perfekt ausgerüsteter Werkstatt und  Einstellplätzen für weit mehr als 20 Toyos und Landys. Wir treffen nicht nur die „Alte Dame“, sondern auch Paul und Jolene, die vor 14 Monaten in Holland aufgebrochen sind und über Indien und Südafrika ins JJs kamen und nun hier heute Nacht ihre Reise beenden; oder Adrienne, die alleine (!) auf dem Motorrad (!) vier Wochen durch Uganda und Ruanda reisen wollte und jetzt schon den dritten Monat unterwegs ist; oder das holländisch-südafrikanischen Elternpaar, die mit ihrem Monstertruck ein Jahr durch Afrika fahren wollen und ihre beiden Kinder während dieser Zeit selbst unterrichten.

Vermissen werden wir in den nächsten Wochen sicherlich Nairobis Supermärkte (Shoprite, nahe der Karen Mall!) mit der breiten Auswahl an Wein, Gin und Käse. Und während man hier einen  Gruyère (nicht mal mit Altersangabe) für knapp 50 €/Kilo kaufen kann, leben gleichzeitig 60% der Bevölkerung Nairobis in einem der 200 Slums, die es in der Stadt gibt. Auch das ist Afrika.

 

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