We’re back in Africa.
„We“ – that’s a small team this year: Lore, Walter and Toyo. who celebrated (really?) his 30th birthday in April. In a garage at the base of Mount Kilimanjaro together with other two- and four-wheeled off-roaders from Toyota, Rover and BMW.
„Africa“ – means only two countries this year, Tanzania and Kenya. Anyone who followed us last year (or just scrolls down 😊) might remember that we parked Toyo in late November 2018 in Uganda, under a mango tree on the shores of Lake Victoria. That we can pick up our car now in North-Tanzania, we owe to our firstborn: Sebastian and Leonie borrowed Toyo at the turn of the year 2018/19, travelled from Uganda via Kenya to Tanzania and discovered Roland Schmidt’s Kili House and his non-profit organisation „Helping Hands for Children“ here in Moshi.
„Again“ – means our fourth Africa tour with our own car. This time significantly shorter than three months and almost compatible with normal employee vacation entitlements: we want to be on tour for six weeks. Six weeks only. Because there are two foundations, which developed into full-time jobs in 2019. But more than ever, the decision is up to myself. So don’t whine.
Schön, wieder in Afrika zu sein. Nicht nur, weil wir Deutschland bei 14 Grad und Regen gerne aus südlichen Gefilden betrachten.
„Wir“ – das ist in diesem Jahr ein kleines Team: Lore, Walter und unser Busch-Taxi, Toyo. der im April übrigens seinen 30. Geburtstag feierte (?). In einer Garage am Fuße des Kilimandscharo gemeinsam mit knapp zehn weiteren zwei- und vierrädrigen Off-Roadern der Marken Toyota, Rover und BMW.
„Afrika“ – das sind in diesem Jahr nur zwei Länder, Tansania und Kenia. Wer uns im vergangenen Jahr gefolgt ist (oder hier nach unten scrollt 😊), erinnert sich vielleicht daran, dass wir Toyo Ende November 2018 unter einem Mango-Baum am Ufer des Victoria-Sees in Uganda abgestellt haben. Dass wir ihn Anfang Oktober 2019 aus einer Garage am Kilimanjaro holen können, verdanken wir unserem Erstgeborenen: Sebastian und Leonie haben sich Toyo über den Jahreswechsel 2018/19 ausgeliehen, sind von Uganda über Kenia nach Tansania gereist und haben hier, bei Moshi das Kili-House von Roland Schmidt und seinem gemeinnützigen Verein „Helfende Hände für Kinder“ entdeckt. Mit Unterstellmöglichkeit, wo wir Toyo holen und die erste Nacht bleiben wollen.
„Wieder“ – meint unsere vierte Afrika-Tour mit eigenem Auto. Diesmal deutlich kürzer als drei Monate und fast schon kompatibel mit normalen Arbeitnehmer-Urlaubsansprüchen: Sechs Wochen wollen wir „on tour“ sein. Nur sechs Wochen. Denn meine beiden Stiftungen, die Merck Family Foundation und die Stiftung der Deutschen Lions haben sich 2019 zu Full-time-jobs entwickelt und zwar weit jenseits der 38,5-Stunden-Woche. Aber mehr denn je gilt: Die Entscheidung liegt bei Dir. Also nicht jammern.
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