Fleeing to the South

We left Kruger Park and drove westwards, into the Blyde River Canyon and into the foothills of the Drakensberg mountains with fantastic viewpoints. Often but not now.  Everything goes well up to the Three Rondavels and the Potholes, but then the fog breaks in. For two days we try to look through „God’s Window“, but what we see is nothing but a white wall. When the fog is accompanied by rain and cold, we don’t get a seat in „Harrie’s Pancake House“ because two coaches drove in just before we came. We’re sick and tired of it. We escape back to the sea and the lonely beaches. Through Swaziland (only half an hour for crossing the border!) with beautiful hilly countryside and enticing stalls along the roads we return to the Indian Ocean, the easternmost corner of South Africa, the World Heritage Site of St. Lucia Wetland Park.

Wir verlassen den Kruger-Park im Westen und fahren in den Blyde River Canyon und die Ausläufer der Drakensberge mit phantastischen Aussichtspunkten. Oft jedenfalls. Bis zu den Three Rondavels und den Potholes geht alles noch gut, doch dann bricht der Nebel ein. An zwei Tagen versuchen wir den Blick durch „God’s Window“, sehen aber immer nur eine weiße Wand. Als dann zum Nebel auch noch Regen und Kälte hinzukommen, wir überdies in „Harrie’s Pancake House“ keinen Platz bekommen, weil zwei Reisebusse kurz vor uns vorgefahren sind, haben wir die Schnauze voll. Wir flüchten ans Meer und an die einsamen Strände. Durch das Swasiland (Grenzübertritt in einer halben Stunde!) mit schöner hügeliger Landschaft und verlockenden Straßenständen reisen wir wieder an den Indischen Ozean, in den östlichsten Winkel Südafrikas, das Weltnaturerbe des St. Lucia Wetland Park (mehr dazu morgen).

 

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