Kruger and the Big Five

The first impression in South Africa is dominated by the huge supply in a small-town supermarket. How many kinds of fruit and vegetables …. After Zambia, Zimbabwe and Mozambique we arrived in a developed and prosperous country.
And since we are already in the area because of our three workshop visits, we enter of course one of the largest and most famous African national parks, the Kruger Park. From a hunter’s point of view, the mission was successful: We shot the“ Big Five „- with the camera, of course.
Apart from its abundance of animals, the Kruger – as big as Belgium, by the way – has already shocked us a little bit. Not only that we travel „overdressed“ with our Landcruiser on tarred roads with mainly normal cars, we also look amazed at the flood of travel groups, which differ from those in the Heidelberg pedestrian zone only by their brand-new safari outfit. Unforgettable is the elderly gentleman who approaches a uniformed ranger with his camera in Teutonic cosmopolitanism and asks with the funniest German dialect: „Gonn isch mol en Foodo mochn?“

 

Der erste Eindruck in Südafrika wird geprägt von dem Warenangebot in einem kleinstädtischen Supermarkt. Wir staunen über die Vielfalt in der Obstabteilung. Nach Sambia, Simbabwe und Mozambique sind wir in einem entwickelten und wohlhabenden Land angekommen.

Und da wir wegen der Werkstattbesuche nun schon in der Gegend sind, besuchen wir natürlich auch einen der größten und bekanntesten afrikanischen Nationalparks, den Kruger Park – übrigens so groß wie Belgien, also nichts nur für einen Tag. Aus „jägerischer“ Sicht waren die drei Tage erfolgreich: Wir haben die „Big Five“ erfolgreich geschossen – mit der Kamera natürlich.

Der Tierreichtum hat uns begeistert, der Rest eher geschockt. Nicht nur, dass wir mit unserem Landcruiser „overdressed“ sind, denn hier gibt es sogar Teerstraßen, auf denen vornehmlich normale PKWs fahren, schauen wir auch staunend auf die Flut von Reisegruppen, die sich von denen in der Heidelberger Fußgängerzone nur durch ihr nagelneues Safari-Outfit unterscheiden. Im Gedächtnis bleibt der ältere Herr, der mit seiner Kamera in teutonischer Weltläufigkeit auf einen uniformierten Ranger zugeht mit der Frage: „Gonn isch mol en Foodo mochn?“

Eine Antwort zu „Kruger and the Big Five“

  1. Avatar von Christiane Lafeld
    Christiane Lafeld

    Reise weiter mit und freue mich über jeden neuen Bericht!
    Heute geschmunzelt über Touristenrummel im Kruger.
    Gibt es von Euch einen Kommentar zu der aktuellen Situation in Simbabwe?
    Grüße aus Hamburg,
    Christiane

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