Once again a campsite where we are all alone. We are directly at the endless beach with a full day view of Inhassoro’s beach life: The fishermen and their very labour-intensive fishing method: a boat leaves a net into the sea almost 1 km from the beach, pulled ashore by two groups of young people in reverse and in constant rotation. The Performance lasts about five hours. The catch: A mountain of small fish, which the helpers put into their trouser pockets (!), a huge ray, which only the hard men divide up and about 20 kilos of salable fish (kilo price approx. 3 Euro). The equivalent of about 100 working hours.
Und wieder mal ein Campingplatz, auf dem wir ganz alleine (und direkt am Strand) sind: Inhassoro. Mit ganztägigem Blick auf das Strandleben. Für Kurzweil sorgen die Fischer mit ihrer sehr arbeitsintensiven Fangmethode: Ein Boot lässt fast 1 Kilometer vom Strand entfernt ein (sehr kleinmaschiges!) Netz ins Meer, das dann von zwei Gruppen von Jugendlichen im Rückwärtsgang und in ständiger Rotation an Land gezogen wird. Das Schauspiel dauert rund fünf Stunden. Der Fang: Ein Berg von kleinen Fischen, den sich die Helfer in die Hosentaschen (!) stecken, ein riesengroßer Rochen, den sich nur die Hartgesottenen aufteilen und etwa 20 Kilo verkaufsfähiger Fisch (Kilopreis ca. 3 Euro). Dafür rund 100 Arbeitsstunden.
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