Always on the move

We crossed the border a little late, it’s too far to the coast. One night in busy Chimojo. Neither our desired city nor our desired hotel with a closed parking lot. A hotel directly on main street. But a security guard promises to watch over Toyo. After all, he’s got a rifle!
This is hard-core Africa. We’re the only white people. At the hotel. In the restaurant. On the road. But we see an Africa that is positive. Everybody’s on the move. Everyone’s moving something from A to B. Or from B to A or …..

Wir kamen etwas spät über die Grenze, bis zur Küste ist es zu weit, das schaffen wir nicht mehr. Wir übernachten in Chimojo. Nicht in unserem Wunsch-Hotel mit abgesperrtem Parkplatz, sondern direkt an der Hauptstraße. Aber ein Wachmann verspricht uns, auf Toyo aufzupassen. Noch sehr jung. Aber er hat ein Gewehr! Ob das gutgeht?

Das ist Hardcore-Afrika. Wir sind die einzigen Weißen. Im Hotel. Im Restaurant. Auf der Straße. Aber wir sehen ein Afrika, das positiv stimmt. Alle sind in Bewegung. Fast immer zu Fuß. Zunehmend auch per Fahrrad. Wobei Fahrradfahrer gerne rechts fahren – hier im Linksverkehr. Und alle transportieren irgend etwas. Von A nach B. Oder von B nach A ..

 

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