Garden Route

Einer der touristischen Höhepunkte Südafrikas ist die Garden Route, eine knapp 400 km lange Panoramastraße entlang des Indischen Ozeans zwischen Mossel Bay im Westen und Port Elizabeth (seit 2021 in das für mitteleuropäische Zungen ohne Klicklaut-Schulung unaussprechliche Gqeberha umbenannt – auf allen Straßenschildern aber immer noch als Port Elizabeth ausgewiesen) im Osten. Oft finden sich hier malerische kleine Orte am Meer wie Plettenberg oder Knysna, das über eine ruhige Lagune mit Segelbooten blickt und ein kulinarisches Zentrum für Austernliebhaber ist. Insgesamt sehr schön, aber auch (für uns: zu) touristisch.

„Superman auf der Ananas“ (nur für Insider) …
… also known as Perlhuhn / Guineafowl
Zuverlässiger Begleiter in Südafrika: Sauvignon blanc
Blick auf Knysna mit der Lagune
Zwischen „The Heads“ am Eingang der Lagune von Knysna
Am Wegesrand: Opunzen in gelb …
… und orange
Östlich von Port Elizabeth und damit kurz nach der Gardenroute: Unser Campingplatz an der Mündung des Sunday-River in den Inischen Ozean. Endlich mal viel Sand und Dünen.
Dinner preparations

2 Antworten zu „Garden Route“

  1. Hallo, ihr Lieben, da seid ihr ja wirklich in einem Touristen Hotspot gelandet, da schadet es auch nicht, wenn ihr Addo noch mitnehmt. 🤗😎Hat uns damals recht gut gefallen, und wenn man an die entlegenen ParkGrenzen ganz im Süden fährt, ist auch relativ wenig los, Mal abgesehen von den vielen Elefanten . 🐘 Liebe Grüße aus dem frühlingswarmen Seeheim , Eva

    1. Konserviert die Frühlingswärme doch noch ein bisschen. Bei Kälte werden wir unser frisch isoliertes Haus sonst nämlich nicht verlassen für eine große Geburtstagssause im Bergdorf.

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