Green Namibia

Wir nähern uns dem Ende unserer Reise und auch dem Ende der Regenzeit. Wer bis jetzt nicht genug Regen abbekommen hat, gibt die Hoffnung für diese Saison auf. So auch in der Farm Haasenhof, die letzte Station vor unserer Rückkehr nach Windhoek. Ein Großteil der 200 Rinder wird jetzt verkauft werden, da es sich die Haases nicht leisten können, das auf den vertrockneten Weiden fehlende Futter für ihre Rinder und Schafe zuzukaufen. Gut, dass sie noch andere Standbeine haben, nämlich die Produktion von (FSC-zertifizierter) Holzkohle und ihre Einnahmen aus der Jagdfarm.

Ein Stück weiter im Norden ist dagegen alles grün, hier freut man sich über die in diesem Jahr sehr gute Regenzeit. Und wir erlebten dort ein grünes Afrika, wie wir es bislang noch nie gesehen hatten.

Kälber auf staubigen Weiden …. Calves on dusty pastures
Dicke Freunde: Mayla und Max, einer der fünf Haasenhof-Hunde
Entlang der Straßen blüht der Burzeldorn
Grüne Stadteinfahrt in Tsumeb
Die „Pam Hills“ (sollen an Pamela Anderson erinnern)
Granatapfel
Kumquat

3 Antworten zu „Green Namibia“

  1. Avatar von Johannes Baillou
    Johannes Baillou

    Gute Heimreise und danke, dass man dabei sein durfte!!

  2. Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Abschuss der Safari, die wir sehr gerne mitverfolgt haben.
    Einen guten und sicheren Rückflug.
    Viele Grüße, Liane und Hannes Stähle

    1. Danke für die guten Wünsche, liebe Stähles. Wir haben uns schon fast wieder eingelebt – abgesehen von den Temperaturen.

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