The animals of Bagatelle

Ein alter Schwede, der sich rührend um die fünf in Bagatelle aufgewachsenen Geparden kümmert, erklärt uns, dass es nicht ausreicht, wenn die Waisenkinder das Jagen lernen, um sie auszuwildern. Aufgewachsen unter Menschen, wissen sie nicht, dass Löwen, Leoparden oder Wildhunde keine guten Spielgefährten, sondern ihr Todesurteil sind. Nach zwanzigjähriger Arbeit mit den schnellsten Säugetieren der Welt ist es nicht mehr sein Ziel, sie auszuwildern, sondern ihnen ein Paradies auf Erden zu bieten. Dazu gehört auch, dass sie einmal am Tag dem fahrenden Auto hinterherrennen, um ihre Beute zu „fangen“.

Und dass es auf dieser nur in Quadratkilometern zu messenden Ranch auch noch Giraffen, viele Antilopen und fast zahme Breitmaul-Nashörner gibt, ist eine Garantie für das erste Wildtier-Erlebnis unserer Enkel.

6 Antworten zu „The animals of Bagatelle“

  1. Vielen Dank liebe Ba!bsi und afrikanische Ostergrüße (natürlich auch an Hermann)!

  2. Da wäre ich jetzt auch gerne

    1. Darum: Augen auf bei der Urlaubswahl!

  3. Grüßt die Nashörner und lasst euch mal erzählen, wie sie die nach dem Ausbruch vor ein paar Jahren wieder heimgeholt haben. Super Story!
    Enjoy!
    Ansonsten: always look on the bright side of life… specially on Good Friday 😉
    Eva und Tom

    1. Zu spät, wir sind schon weg. Next time …

  4. Avatar von Barbara Striese
    Barbara Striese

    Wünschen euch eine wunderschöne gemeinsame Reise, mit vielen tollen Erlebnissen.
    Liebe Grüße an alle Huber‘s von Babsi (und natürlich Hermann)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert