… oder in der ausgeschriebenen Version: von Mosambik nach Südafrika. Der Grenzübergang bei Lebombo scheint als bewusste Hürde für den Güter- und Personenverkehr konzipiert zu sein. Die LKWs stehen jeden Tag in einem 20-km-Stau auf beiden Seiten der Grenze. Wartezeit von 4-5 Tagen, ohne Wasser und Toiletten. Und auch uns trifft der (bewusst?) langsame Arbeitsmodus der Grenzbehörden. Allein vor dem Gebäude des Immigration Office ist die Menschenschlange 50 Meter lang. Aber dafür gibt es ein Hintertürchen und einen Schwarzmarkt: Für 200 ZAR (10 €) geht’s an der 50-Meter-Schlange vorbei. Dass man dafür seinen Pass einem Fremden auf der Straße in die Hand drücken muss, schafft natürlich etwas Nervenkitzel. Aber alles ging gut.
20 km traffic jam on both sides of the border every day: mineral resources are exported from South Africa to Mozambique (and shipped on to China?). Drivers waiting for 4-5 days without water or toilets. The (deliberately?) slow working mode of the border authorities also affects us. The waiting time for passenger border traffic is „only“ 1-2 hours. However, there is a black market for this: For 200 ZAR you can get past the 50 metre queue.
Schreibe einen Kommentar