Bei der Weiterfahrt nach Süden scheuen wir den Aufwand, mit den 50 Marktfrauen des Straßendorfes Massinga zu diskutieren, wer gerade was anbietet. Wir kommen doch bald in die Tourismus-Einflugschneise der Südafrikaner und bauen auf das 100 km entfernte Maxixe, immerhin Provinzhauptstadt. Dort gibt es den ersten „Supermarkt“ seit Bulawayo. Und? Wir erstehen die letzten zwei Rollen Klopapier und die letzte Zitrone. Das Wenige, das so verloren in den Regalen liegt, erinnert sehr an Kuba. Vielleicht ändert sich das, wenn die Südafrikaner tatsächlich kommen. Mitte Dezember. Ohne unsere Vorräte an Grundnahrungsmitteln wie Bier, Wein und Tonic so ordentlich wie die deutschen Gasspeicher aufgefüllt zu haben, geht es weiter zur Coconut Beach. Aber dafür versorgen uns dort die Fischer aus dem Umfeld des Paindane Camp täglich mit frischem Fisch für die abendliche Grill-Zeremonie.
As we continue southwards, we avoid the effort of discussing with the 50 market women in the street village of Massinga who is offering what. We head for Maxixe, the provincial capital 100 kilometres away. There is the first „supermarket“ since Bulawayo. And? We buy the last two rolls of toilet paper and the last lemon. The little that lies so lost on the shelves reminds us very much of Cuba. Perhaps that will change when the South Africans actually arrive – in the middle of December, not now. Without having properly refilled our stocks of basic foodstuffs such as beer, wine and tonic, we continue on to Coconut Beach. But the fishermen from the area around Paindane Camp provide us with fresh fish every day for the evening barbecue ceremony.
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