Gorongosa – the Carnivores

Als der fast tierlose Park wieder rehabilitiert wurde, mussten schleunigst Minen geräumt und allmählich Wildtiere wieder angesiedelt werden. Dabei galt das Augenmerk den Antilopen und weil sie keine natürlichen Feinde hatten, gibt es heute z.B. 70.000 Wasserböcke im Park. Manchmal hat man das Gefühl, hinter jedem Busch steht einer. Erst in den letzten Jahren wurden erste Fleischfresser angesiedelt: Löwen und Wildhunde. 2017 kamen 24 Wildhunde, 2018 nochmal 8. Und weil sie für sich ein Schlaraffenland vorfanden, sind es jetzt schon über 200 dieser sehr gefährdeten Art, von der es in ganz Afrika nur noch etwa 3.000 Tiere gibt.

Endlich gefunden: Wildhunde
Erholung von der morgendlichen Jagd im kühlen und feuchten Sand
Das Alpha-Weibchen des Rudels – nur sie bekommt Nachwuchs
… hat den letzten Kill eines Wasserbocks nicht unverletzt überstanden. Sie hinkt.
Ein Teil des 28-köpfigen Rudels. Gemeinsam eine absolute Killermaschine.
Ihr einziger Feind im Gorongosa: Löwen. Aber die sind meist müde…
… oder doch schon wieder hungrig?

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