Nach dem Abenteuer in der Salzpfanne geht’s auf fast leeren Teerstraßen, die ziemlich eintönig wären, würden nicht gelegentlich Elefanten gemächlich die Straße überqueren, über Nata und nördlich dann weiter nach Senyati – fast schon wieder an der Grenze zu Sambia. Im Senyati Safari Camp wurden Hütten und Stellplätzen um ein Wasserloch herum errichtet, ohne Zaun zwischen den Vier- und Zweibeinern. Und da es genau im Elefanten-Korridor liegt, ihrem Highway vom Chobe-Park nach Simbabwe, ist hier mehrmals am Tag (und in der Nacht) Elefanten-Parade. Und so endet Botswana allmählich so wie es begonnen hatte: Mit Elefanten – und einer netten Begegnung: Gabi & Udo, die wir vielleicht in Joburg wieder treffen. Schau’n mer mal.
On almost empty tar roads, which would be rather monotonous if elephants did not occasionally leisurely cross the road, we head north to Senyati – almost on the border with Zambia again. At Senyati Safari Camp, huts and campsites have been built around a waterhole, with no fence between man and animal. And as it lies right in the elephant corridor, their highway from Chobe Park to Zimbabwe, there is an elephant parade here several times a day (and at night).
Schreibe einen Kommentar