First days in Zambia

Auf dem Flug von Johannesburg nach Livingstone begleiten uns Schäfchenwölkchen. In Sambia sind wir wieder in der Kayube-Lodge, wo unser Landcruiser fast 6 Monate geparkt war. Wiederkommen – einsteigen – losfahren wollten wir zwar nicht, aber wir dachten schon, dass wir nach einer erholsamen Nacht und dem morgendlichen Blick auf den Sambesi (s. den Blogpost vom 31. Oktober 2022) starten könnten. Leider ist die Chefin im Krankenhaus und so wurden wir weder am Flughafen abgeholt, noch war die Inspektion bei Toyo gemacht. Das ist Afrika.

Also erst mal einen Tag in der Stadt verbracht, um alle Flüssigkeiten und Ersatzteile fürs Auto zu besorgen, dabei dann nebenbei auch (mit fachlicher Unterstützung von Gilbert) Keilriemen ausbauen, feststellen, dass unsere Größe nicht vorrätig ist, und wieder einbauen – alles auf der Straße.

Am nächsten Tag kommt Gilbert mit seinen zwei Jungs in der mobilen Werkstatt zur Kayube-Lodge. Fünf Stunden später ist die Inspektion mit Wechsel aller Flüssigkeiten + Dieselpumpe + Stoßdämpfer fertig. Kosten: 65 € – nein, nicht pro Stunde. Für 15 Stunden. Auch das ist Afrika.

Und überhaupt: Es ist einfach großartig, wie viele Menschen stehenbleiben und fragen, ob sie helfen können, wenn man mit offener Motorhaube am Straßenrand steht. Afrika eben.

Schäfchenwölkchen
Schäfchenwölkchen … fluffy clouds on our way
Sunrise @ Zambezi river ….. Noch im Bett und schon Sonnenaufgang
Unsere mobile Werkstatt …. our mobile workshop
… und das mobile Büro des Chefs …. and the boss‘ mobile office
Ordnung wird krass überschätzt …. proper order is greatly overestimated
Diagnosis and a sceptical owner …. der Eigentümer gibt seinen Senf dazu
Zugegeben: sie können es besser …. they are the better mechanics, for sure.

On the flight from Johannesburg to Livingstone, little fluffy clouds accompany us. In Zambia we are back at Kayube Lodge, where our Toyota was parked for almost 6 months. We didn’t want to come back – get in – drive off, but we thought we could start right after a restful night and this specutacular morning view of the Zambezi. Unfortunately, the (she-) boss is in hospital and so we were neither picked up at the airport nor had the inspection been done at Toyo. This is Africa.

So first we spent a day in town to get all the fluids and spare parts for the car, while also removing the V-belts (with Gilbert’s expert assistance), finding out that our size is not in stock, and fitting them again – all done on the road.
The next day Gilbert comes to the Kayube Lodge with his two guys in his mobile workshop and office. Five hours later, the inspection with change of all fluids + diesel pump and shock absorber removal and installation is done. They are great!

Eine Antwort zu „First days in Zambia“

  1. Wir sind Afrika Freunde

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