Merck Family Foundation in Kenya (2)

Dandora ist die größte Müllhalde von Nairobi. Viele Menschen leben von diesem Müll. Müssen es. Und noch viel mehr leiden unter den Gesundheitsgefahren. Dandora heißt auch das angrenzende Viertel, ein vermüllter und stinkender Slum, der drittgrößte in Nairobi. Aber auch hier wohnen Kinder, die eine Schule brauchen, die es nur mit Bildung schaffen können, hier jemals rauszukommen. Die Merck Family Foundation hat nicht nur die Renovierung des alten Schulgebäudes, sondern auch den farbenfrohen Neubau der „Joy Villa School“ finanziert, den uns die hochschwangere Schulleiterin Hadija wenige Wochen vor der Eröffnung stolz und dankbar präsentiert. Noch fehlt die Einrichtung, aber schön ist es schon jetzt, oder?

Dandora is the biggest rubbish dump in Nairobi. Many people live off this rubbish. Have to. And many more suffer from the health hazards. Dandora is also the name of the neighbouring district, a littered and stinking slum, the third largest in Nairobi. But here too live children who need a school, who can only make it out of here with education. The Merck Family Foundation has financed the colourful new building of the „Joy Villa School“, which the headmistress Hadija proudly and gratefully presents to us a few weeks before the opening (and before her own motherhood). The furnishings are still missing, but it is already beautiful, isn’t it?

Eine Antwort zu „Merck Family Foundation in Kenya (2)“

  1. Congratulations,Merck family for the good work!

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