Day 1 in Nairobi

Natürlich haben wir noch in der Nacht Toyo in seiner fast zweijährigen Zwangsunterkunft besucht. Und am nächsten Morgen inspiziert: Nein, kein Wassereinbruch, kein Heim für afrikanische Feldmäuse. Wenn einem soviel Gutes widerfährt, das ist dann schon ein Tusker wert. Zum Frühschoppen gehört dann aber auch der (nicht unerwartete) Wermutstropfen: Von den Starterbatterien ist eine im Eimer. Notgedrungen machen wir uns auf den Weg und kaufen zwei neue (in der Nähe des Karen Blixen Museums).  

Jungle Junction, Nairobi
Tusker, the good Kenyan beer

We took Toyo out of his forced accommodation for almost two years. And inspected it the next morning: No, no water ingress, no home for African field mice. But the morning celebration pint also includes the (expected) downer: One of the starter batteries is dead, so we had to buy two new ones and found a shop near the Karen Blixen Museum.

4 Antworten zu „Day 1 in Nairobi“

  1. Ihr Lieben, na, das klingt doch klasse! Dann weiterhin so viel Glück und immer kaltes Bier… Oder einen G & T. Liebe Grüße Eva

    1. Was den Gin angeht, ist die Auswahl leider nicht ganz so groß wie in Seeheim. Aber Du siehst das schon richtig, ein kaltes Bier hat eigentlich noch höhere Priorität. ………
      Grüße ……Walter

  2. Wir freuen uns und danken dafür, dass wir ein Stück mit dem „Dicken“ mitreisen dürfen und wünschen eine sorgenfreie Zeit mit einer ausgewogenen Mischung aus prickelndem Abenteuer & tiefer Entspannung.

    1. Der „Dicke“ grüßt zurück und alle drei freuen sich über diese Mitreisenden.

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