Schon vor der Abreise beginnen wir mit der Malaria-Prophylaxe, zunächst mal in der galenischen Zubereitung, wie dies auch die Briten in der sumpfigen Hitze Indiens taten: Chinin in Soda gelöst, mit Zitrone versetzt und die Säure mit Zucker kompensiert. Und als Lösungsmittel – oder war’s wegen der gefäßerweiternden Wirkung? – natürlich klarer Alkohol. Wir haben sogar die zur Reiseplanung passende Marke gefunden.
Ach ja, die Prophylaxe in Tablettenform (sprich: Malarone) nehmen wir natürlich auch – und denken dabei an unseren guten Freund E., den eine Anopheles-Mücke und ihre Parasiten vor zwei Jahren in Uganda beinahe umgebracht hätte.
The picture shows our malaria prophylaxis, in the same galenic preparation, as the British did already in India: Quinine dissolved in soda, mixed with lemon and the acid compensated with sugar (aka tonic). And as a solvent – or was it because of the vasodilatory effect? – alcohol must not be missing. We even found the right brand for our travel plans.
Of course, we also take the prophylaxis in the less attractive galenic form (aka Malarone) – thinking of our good friend E., whom an Anopheles mosquito and its parasites almost killed two years ago.
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