Servus, Good bye, Kwa Heri

Six weeks of Africa are history. It was the shortest of the four Africa trips in the era of the (supposedly) huge retirement time budget. And because it was not only short, but also started late, we sometimes suffered from the rainy season that had already begun.
We thank our loyal readers who followed us, even when as photographers and/or authors we lacked the time to be brief. Thanks also for all the encouraging comments over the last six weeks. Since 05:25 a.m. this morning we are back on German soil.

We say goodbye to this wonderful continent in the south with a „Kwa Heri 2020“ and a quote from Kuki Gallmann, „The Night of the Lions“ (1999):
„Africa, since the beginning of time, has evoked in travellers a deep recognition, an inexplicable yearning to return. The place which still has what most of the world has lost. Space. Roots. Traditions. Stunning beauty. True wilderness. Rare animals. Extraordinary people. The land that will always attract those who still can dream.“

Here’s to you dreamers!

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Sechs Wochen Afrika sind Geschichte. Es war die kürzeste der nun vier Afrika-Reisen im Zeichen des (vermeintlich) großen Ruhestand-Zeitbudgets. Und weil sie nicht nur kurz war, sondern auch spät begonnen hat, litten wir manche Tage unter der bereits begonnenen Regenzeit. Ob das nächstes Jahr anders wird? „Schau’n mer mal“, würde der bayerische Fußball-Filosof Franz B. sagen. Oder mit dem Darmstädter Aphoristiker, Georg Christoph Lichtenberg: „Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll.“ Das heißt nicht, dass es nicht gut war: Erneut die Big Five (sogar in der richtigen Zählweise, mit einem Spitzmaulnashorn) gesehen, wieder einmal nur nette und ganz viele interessante Menschen getroffen und wahnsinniges Glück mit Toyos kaputtem Kühler gehabt.

Wir danken unseren treuen Lesern, die uns auch dann gefolgt sind, wenn mal wieder die Zeit fehlte, uns textlich und fotografisch kurz zu fassen. Danke auch für alle aufmunternden Kommentare in den letzten knapp sechs Wochen. Seit heute Morgen, 05:25 Uhr hat uns Deutschland wieder. Von diesem wundervollen Kontinent im Süden verabschieden wir uns mit einem „Kwa Heri 2020“ und einem Zitat aus „The Night of the Lions“ (Kuki Gallmann, 1999):

„Africa, since the beginning of time, has evoked in travellers a deep recognition, an inexplicable yearning to return. The place which still has what most of the world has lost. Space. Roots. Traditions. Stunning beauty. True wilderness. Rare animals. Extraordinary people. The land that will always attract those who still can dream.”

Auf Euch Träumer!

3 Antworten zu „Servus, Good bye, Kwa Heri“

  1. Avatar von St. Cremer topcom comm. consulting GmbH
    St. Cremer topcom comm. consulting GmbH

    Schön, dass Ihr gesund und munter und soviel schöne Rtfahrungrn

    Mit besten Grüssen von unterwegs Stephan M.Cremer

    topcom communications consulting GmbH Großer Hasenpfad 30 | 60598 Frankfurt am Main Tel.: (069) 33 00 89 – 21 | Fax: (069) 33 00 89 – 22 mailto:s.cremer@public.de | http://www.public.de HRB 35045, Amtsgericht Frankfurt Geschäftsführer: Stephan M. Cremer

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  2. Liebe Lore lieber Hubbsi

    viele Dank dass wir eure Reise heuer in eurem Blog begleiten durften.
    Große Komplimente an Autor und Fotografin.

    Empu

    1. Jetzt fragen wir uns, wer sich hinter „Empu“ verbirgt … Dennoch: Danke für dieses nette Feedback.

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