Amboseli National Park

Before we leave our lonely camp in Tsavo, we want to take a quick shower. There is always no hot water here. But today there is no cold water either. The announced elephant was thirsty last night and thundered the water pipe which is now broken.

So without a shower into the Amboseli (and on the way sharing our cookies with some kids). The park is very flat and the landscape would be quite boring if it didn’t offer the view of Kilimanjaro (in the few cloudless moments). Also many old (50-year-old bulls), very big and impressive elephants live here. It is suspected that poachers avoid the park because Maasai live around the park and protect their animals with drastic, perhaps not always legal, but apparently successful methods.

Bevor wir unser einsames Camp im Tsavo verlassen, wollen wir noch schnell duschen. Dass es kein warmes Wasser gibt, ist hier immer so. Heute gibt es aber auch kein kaltes Wasser. Der angekündigte Elefant war heute Nacht durstig und hat die Wasserleitung gewittert. Die ist jetzt zerbrochen. Dann eben ohne Dusche in den Amboseli – und auf dem Weg erfreuen wir ein paar Kinder mit Keksen.

Der Park ist sehr flach und wäre landschaftlich ziemlich langweilig, wenn er nicht den Blick auf den Kilimandscharo bieten würde (in den wenigen wolkenfreien Momenten). Außerdem leben hier viele alte Elefanten (50-jährige Elefantenbullen sind schon sehr beeindruckend). Man vermutet, dass Wilderer den Park meiden, weil Maasai rund um den Park leben und ihre Tiere mit drastischen, vielleicht nicht immer rechtsstaatlichen, aber scheinbar erfolgreichen Methoden schützen. Außergewöhnlich für einen afrikanischen Park ist der Fischreichtum. Wir staunen über die Fähigkeit von Reihern große Welse zu schlucken

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