„7 countries in 77 days“ meant not only for us the one or other hard exercise. Our two Landcruisers managed some ascents only in the first gear, some steep slopes only with the gear reduction. But they managed it. Without breakdowns. If something broke, then it was the refrigerator or the compressor. Not the cars themselves. Not even a flat tire!
That’s why the last days are theirs: critical underbody view, exchange of all liquids, new brakes, small welding operations. And of course a hand-wash (others are not available in Africa anyway).
Since the weekend, the two almost 30 year old Landcruisers spend the winter (pardon: prepare for the African summer) under a mango tree at Lake Victoria. And – matching the „7 in 77“ – at the end there are 7.700 km more on the odometer.
„7 Länder in 77 Tagen“ bedeutete nicht nur für uns den ein oder anderen Kraftakt. Unsere beiden Landcruiser schafften manche Steigung zwar nur im ersten Gang, manchen steilen Abhang nur mit der Untersetzung. Aber sie schafften es. Ohne Pannen. Wenn etwas kaputt ging, dann war es der Kühlschrank oder der Kompressor. Nicht die Autos selbst. Nicht mal einen Platten!
Deshalb gehören „ihm“ und „ihr“ die letzten Tage: Ölwechsel, prüfender Unterbodenblick, neue Bremsbeläge, kleine Schweißarbeiten (auf den Wellblechpisten hatte sich mein Freund, der Kompressor, durch ständiges Rütteln ein 4 cm großes Loch im japanischen Stahlblech des Motorraums freigerüttelt). Und natürlich eine Handwäsche. Kein Luxus, andere Optionen gibt’s sowieso nicht in Afrika.
Blitzblank stehen nun die beiden fast 30 Jahre alten Landcruiser unter einem Mangobaum am Lake Victoria. Beschattet vor dem kommenden äquatorial-afrikanischen Sommer. Und als wir sie dort abstellen, stehen im Vergleich zum 11. September rund 7.700 km mehr auf dem Tacho. Passt ja auch irgendwie zu „7 in 77“.
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