Behind the scenes

We arrived safe and well in Kampala, the capital of Uganda. John, an Englishman living here for 41 years and now as a retiree active as advisor to the NGO Opportunity International (more on this coming soon) helped us to find a nice hotel. Days that are  necessary to drive with our Landcruiser to the workshop and find a place where Toyo can spend the winter. And of course we’ll give Toyo a thorough car wash. More than 7.000 km on tar and gravel roads, over rocks and in deep sand, that he didn’t let us down, not even a flat tire.
Through the open window „O Tannenbaum“ sounds on Swahili or Luganda from the opposite primary school. Time to respond to readers‘ reactions. One of them: What does our everyday life look like beyond the adventures? All right, here are a few impressions.

Wir sind inzwischen in Kampala, der Hauptstadt Ugandas angekommen. Dank der Vermittlung von John, einem seit 41 Jahren hier lebenden Engländer und im Ruhestand aktiver Berater der NRO Opportunity International (dazu mehr in den nächsten Tagen) haben wir im CityBlue ein nettes Hotel gefunden. (Nicht zu vergessen: Danke, Anke!)

Jetzt kommen die Tage, um unseren Landcruiser reparieren zu lassen, Öle auszutauschen, den defekten Wasserhahn der Spüle (selbst?) zu reparieren und Toyo eine gründliche Wäsche zu spendieren. Wieder einmal hat er uns über 7.000 km nicht im Stich gelassen. Ob Teer oder Schotter, ob Fels, Wasser oder tiefer Sand: Wir kamen überall durch. Ohne Platten!

Durch das offene Fenster tönt „O Tannenbaum“ auf Swahili oder Luganda aus der gegenüber liegenden Grundschule. Zeit, mal auf Leserreaktionen einzugehen. Eine davon: Wie sieht unser Alltag jenseits der Abenteuer und der Erholungspausen aus? Na gut, hier ein paar Impressionen.

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