An African School

„7 countries in 77 days“ … Here’s number 7 …. . sniff …
First stage in Uganda: The Auguru Primary School, one of only 12 inclusion schools in Uganda. 600 kids in grades 1 to 7 plus one year of vocational training. Since it has been supported by our Rotarian friends from Augsburg for 20 years, our reception was like a state visit – an agenda with 11 items, inspections, music and speeches! And because one has „to share a pot“ with guests, we had lunch with lots of phantastic fruit. When we were fed up, the steaming pots were served: fish, various chicken preparations and the sumptuous side dishes, rice and Matoke (steam-cooked national dish made of green cooking bananas). At least the inevitable, hard and dry maize porridge (on Swahili „ugali“, in Uganda „posho“) was only for the students.

Wir sind im siebten Land unserer „7 Länder in 77 Tagen“-Reise. Das Ende naht. Der erste Hauch Wehmut in Uganda …

Wir besuchen die Auguru Primary School, eine von nur 12 Inklusions-Schulen in ganz  Uganda, mit angeschlossener Berufsausbildung. Da die Schule seit 20 Jahren  von unseren rotarischen Freunden aus Augsburg gefördert wird, war die Vorbereitung auf unsere Visite so perfekt wie bei einem Staatsbesuch – eine Tagesordnung mit 11 Punkten aus Besichtigungen, Musik & Tanz und den immer wieder gern gelauschten Reden! Und weil es sich so gehört, mit Gästen „to share a pot“, gab es zum Abschluss ein Mittagessen mit viel Obst. Als wir davon satt waren, kamen die dampfenden Töpfe mit Fisch, verschiedenen Huhn-Zubereitungen und den üppigen Sättigungsbeilagen: Reis und Matoke (Kochbananenpampe). Inzwischen essen wir das alles auch perfekt mit den Fingern. Wenigstens gab es den unvermeidlichen, ebenso harten wie trockenen Maisbrei (auf Suaheli „ugali“, in Uganda „posho“) nur für die Schüler.

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