Ubuntu

Last stage in Kenya: Kasuna in the northwest . No paved roads, no water, no electricity. 100 Kenya Schilling (0,83 €) is the usual wage for a hard working day on the corn or rice fields. You have no money for a doctor’s visit, for clean water, for regular meals, for school fees or for a tight hut roof. A high risk area for malaria and an AIDS hotspot, 75% of the population is said to be infected with HIV.

Letzte Etappe in Kenia: Kasuna im Nordwesten Kenias. Keine befestigten Straßen, kein Wasser- und Stromanschluss. 100 Kenya Schilling (0,83 €) ist der gewöhnliche Lohn für einen harten Arbeitstag auf den Mais- oder Reisfeldern. Man hat kein Geld für den Arztbesuch, für sauberes Wasser, für regelmäßiges Essen, für Schulgebühren oder für ein dichtes Hüttendach. Das Gebiet ist ein Hochrisikogebiet für Malaria und ein AIDS- Brennpunkt, 75 % der Bevölkerung sollen HIV-infiziert sein.  

A dentist from our hometown Augsburg and his Kenyan wife have set up a fascinating charity project in their home village: „Ubuntu“ stands for the wonderful attempt to enable the 3,000 people in the village a life in human dignity despite illiteracy and illness.

Ein Augsburger (genauer: Friedberger; noch genauer: Wulfertshauser) Zahnarzt hat mit seiner kenianischen Frau in deren Heimatdorf ein faszinierendes Hilfsprojekt auf die Beine gestellt: Ubuntu, der großartige Versuch, den 3.000 Menschen im Dorf ungeachtet von Unbildung und Krankheit eine eigenverantwortliche Zukunft zu ermöglichen. Größtes Einzelprojekt war die OP von Klumpfüßen und einer angeborenen Herzfehlbildung für den fünfjährigen Dancan in München.

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