We’ve arrived in Kenya. Contiguous with the Serengeti but separated by a political border. Yet it is very different from the Serengeti: (a) We are the only guests in a tasteful lodge and are not in the middle of many tents on a water poor campsite. (b) Here it has already rained two weeks ago. It is green! (c) The ways do not let fear that our Toyo falls apart. (d) A colourful animal world: Topis, eland antelopes, buffalos, wildebeest, zebras, elephants, warthogs – all mixed up on endless grass areas.
Wir haben Tansania verlassen und in Rekordzeit die Grenze nach Kenia passiert. Bei der Ausreise (!) wurden die Taschen gescannt, im Auto hat aber niemand nach Jagdtrophäen gesucht. Unsere sind sowieso nur auf Speicherkarten und Festplatten.
Jetzt sind wir in der nach ihren Ureinwohnern so benannten Maasai Mara. Und obwohl es „nur“ eine politische Grenze zur Serengeti ist, fallen doch große Unterschiede auf: (a) Wir sind die einzigen Gäste in einer geschmackvollen Lodge und stehen nicht inmitten vieler Zelte auf einer wasserarmen Campsite (Überhaupt gibt es hier viel mehr Campsites als in der achtmal größeren Serengeti.) (b) Hier hat es schon vor zwei Wochen geregnet. Es ist grün! (c) Die Wege lassen nicht befürchten, dass unser Toyo auseinanderfällt. (d) Eine bunt gemischte Tierwelt: Pumbas (Warzenschweine), Zebras und Büfffel, Leier- und Elen-antilopen, Hyänen und Elefanten – alle durcheinander auf Grasflächen, die bis zum Horizont reichen.
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