A piece of Eden in Africa, the Ngorongoro-Serengeti ecosystem, once the exclusive habitat of the Maasai. We start with a day in the Ngorongoro Crater. From Karatu you climb a steep mountain forest and cannot find a suitable superlative when you reach the top of the crater rim. The view into the 600 meters deep, 19×20 km big crater simply leaves you speechless. On the edge of the crater a memorial stone reminds of Michael and Bernhard Grzimek. My childhood’s TV hero called the crater simply the „eighth world wonder“ and his fight played a decisive role in making it a UNESCO World Heritage Site today. We spend the night on the edge of the crater at an altitude of about 2,300 meters with a wonderful view into the crater. However, at night temperatures that are clearly in the single digits, it costs a lot of effort to peel out of the warm sleeping bag in the morning.
Ein Stück Eden Afrikas, das Ngorongoro-Serengeti Ökosystem, einst ausschließlicher Lebensraum der Maasai. Wir beginnen mit einem Tag im Ngorongoro-Krater. Von Karatu aus erklimmt man einen steilen Bergurwald und findet, oben auf dem Kraterrand angekommen, dann keinen passenden Superlativ mehr. Der Blick in den 600 Meter tiefen, 19×20 km großen Krater, halb so groß wie der Bodensee, schlägt jeden in seinen Bann und macht einfach nur sprachlos. Auf dem Kraterrand: das Grab von Michael und Bernhard Grzimek. Für den Fernsehheld meiner Kindheit war der Krater schlicht das „achte Weltwunder“ und sein Kampf für dieses Ökosystem hatte entscheidenden Anteil daran, dass es heute UNESCO-Weltnaturerbe ist. Wir übernachten auf dem Kraterrand in 2.300 Meter Höhe mit herrlichem Blick in den Krater. Allerdings kostet es bei deutlich einstelligen Nachttemperaturen morgens dann viel Überwindung, sich aus dem warmen Schlafsack zu schälen.
Schreibe einen Kommentar