We have developed „plan B“ and decided to change our route: Instead of driving along the west side of Lake Victoria, across Lake Tanganyika and along the Congo border, we will travel east of Lake Victoria and through the classics Serengeti and Maasai Mara.
Currently we are in Iringa, a former German military station in German East Africa (1880 to 1918) with today almost 100.000 inhabitants. Once more we visit the telephone shop (Airtel) – only with an open time budget you can buy and activate a SIM card in Tanzania: Three attempts, four hours; but for our blogophile readers we practise in African patience. And as a thank you to our readers‘ loyalty and nice comments, a Woodland Kingfisher, a diary-writing Martina and some impressions from and around Iringa.
Wir haben uns zu einer Routenänderung entschlossen: Es geht nicht mehr auf der Westseite des Victoria-Sees, über den Tanganjika-See und an der Grenze zum Kongo gen Norden, sondern östlich des Victoria-Sees und damit durch die Klassiker Serengeti und Maasai Mara.
Aber das hat noch Zeit. Erst einmal sind wir in Iringa, einer ehemaligen deutschen Militärstation mit heute knapp 100.000 Einwohnern. Mal wieder im Telefonladen (Airtel) – nur mit einem nach oben offenen Zeitbudget lässt sich in Tansania eine SIM-Karte kaufen und freischalten: Drei Versuche, vier Stunden; aber für unsere blogophilen Leser üben wir uns natürlich gerne in afrikanischer Geduld. Übrigens betragen die Preise für die digitale Datenübertragung hier nur ein Hundertstel des bei unserer geschätzten deutschen Telekomm käuflich erhältlichen Telekom-Passes für den weltweiten Einsatz. Aber zurück zu unseren Lesern: Als Dank für die mal wieder erwähnenswerte Treue und netten Kommentare anbei ein paar Impressionen aus und um Iringa: vom Woodland(?)-Eisvogel über die Tagebuch-schreibende Martina bis zu unserer Rekordhalterin für Geschwindigkeitsüberschreitungen in Tansania.
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