On our way through Malawi again the landscape changed signifcantly. After the border it was monotonous, flat and deforested; the middle fascinated us by Lake Malawi, green sugar cane fields and huge mango trees; now we feel like in the Scottish highlands.
We left Malawi lake, drove through rubber forests and a hilly landscape dominated by umbrella acacias into the 2,600 meters high mountains: The Nyika plateau. „Nyika“ means wilderness. A wilderness that is not characterized by wild animals, but is harsh and melancholic as the Scottish highlands. Quiet, empty and timeless. We see pine forests, endless ferns and a wealth of flowers. And we feel the drop in temperature: in long trousers and fleece jackets we sit at the campfire of a former woodcutter village and at 12 degrees we close our sleeping bags, enjoying the inspiring view of an unspoilt and unlit, terrific starry sky.
Zum zweiten Mal ändert sich die Landschaft auf unserem Weg durch Malawi. War es nach der Grenze noch eintönig, flach und abgeholzt, faszinierte uns die Mitte durch den See, grüne Zuckerrohr-Felder und riesige Mango-Bäume, so fühlen wir uns nun wie im schottischen Hochland.
Wir haben den See verlassen, sind durch Kautschuk-Wälder und eine von Schirmakazien geprägte Hügellandschaft in die Berge im Nordwesten Malawis gefahren: Das auf bis zu 2.600 Meter ansteigende Nyika-Plateau. „Nyika“ heißt Wildnis. Eine Wildnis, die nicht wilde Tiere prägen, sondern die herb und melancholisch ist wie in schottischen Hochmooren. Still, leer und zeitlos. Wir sehen Kiefernwälder, endlose Farnflächen und Blütenreichtum. Und wir fühlen den Temperatursturz: In langen Hosen und Fließjacken sitzen wir abends am Lagerfeuer eines ehemaligen Holzfällerdorfs und bei nächtlichen 12 Grad schließen wir auch mal den Schlafsack. Mit Blick auf einen unverbauten und unverleuchteten, grandiosen Sternenhimmel.
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