Trucks with sugar cane (cultivated in the northern part of Lake Malawi) leave no doubt about who has to leave the road. But finally we made it to our destination at this lake which feels like the sea.
Zucker ist neben Tabak und Tee das wichtigste Exportgut Malawis. Entlang des Malawi-See kommen uns immer wieder überbreit mit Zuckerrohr beladene Laster entgegen, die keinen Zweifel daran lassen, dass auf diesen Straßen das Recht des Stärkeren gilt. Dennoch erreichen wir unser Ziel am See, der den Eindruck eines Meeres macht. Kein Wunder: 560 km lang und über 700 Meter tief.
Makuzi Beach Lodge at Lake Malawi is what Paradise Island in Mozambique was for us last year. Arriving and being overwhelmed. A small bay with white sand, framed by steeply rising hills, some rock formations in the water – marketeers call it Bacardi feeling. The four of us enjoy the beach, the grass under shady trees and of course the lake. We have been assured that Lake Malawi is free of bilharzia here. We just want to believe it.
Am Etappenziel fühlen wir uns an Paradise Island in Mosambik (2017) erinnert: Makuzi Beach Lodge am Malawi-See. Wir kommen an und sind überwältigt. Eine kleine Bucht mit weißem Sand, umrahmt von steil aufsteigenden Hügeln, einige Felsformationen im Wasser – genau dafür hat unser Unterbewusstsein den Begriff des „Bacardi-Feeling“ gelernt. Und so entspannen wir zu viert für vier Tage am Traumstrand und unter schattigen Bäumen, auf denen langschwänzige bunte Vögel landen. Und erst zögernd, dann genüsslich auch im Wasser. Wir wollen es einfach glauben, was uns versprochen wurde, dass der Malawi-See an dieser Ecke Bilhaziose-frei ist. Und notfalls gibt es ja dieses Mittel eines Darmstädter Pharmaunternehmens.
We know from the Bible that there are snakes in paradise as well. In our case a green mamba.
Keine Überraschung, denn wir wissen ja aus der Bibel, dass es im Paradies leider auch Schlangen gibt. In unserem Fall eine Grüne Mamba.
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