Buffalo Camp (2)

The Buffalo Camp is only accessible in the dry season from June to October and is managed by an Irish globetrotter of our age: Mike was in the oil business, worked in the mining industry and caught snakes in South Africa. When he suddenly got a fever during our presence, Ernst could try his malaria test kit for the first time.

The typical daily routine in the camp: 5am wake-up, 6am three-hour game walk accompanied by two guides and an armed scout, brunch, siesta, 4pm game drive with a sundowner somewhere in the loneliness of the African vastness, 7pm dinner.

Das Buffalo Camp ist nur von Juni bis Oktober zugänglich. In der Regenzeit steht hier alles unter Wasser, weshalb das Camp jedes Jahr neu aufgebaut werden muss. Der typische Tagesablauf im Camp: 5 Uhr Wecken, 6 Uhr dreistündiger Game-Walk unter Begleitung von zwei Guides und einem bewaffneten Scout, Brunch, Siesta, 16 Uhr Game-Drive mit einem Sundowner irgendwo in der Einsamkeit der afrikanischen Weite, 19 Uhr Dinner. Gemanagt wird das Buffalo Camp von einem irischen Weltenbummler unseres Alters: Mike war im Ölgeschäft, arbeitete im Bergbau und fing Schlangen in Südafrika. Als er während unserer Anwesenheit plötzlich Fieber bekam, konnte Ernst erstmals sein Malaria-Testset endlich ausprobieren: Negativ. Erleichterung bei Mike, dass er nicht zum dritten Mal Malaria hat. Zumindest für einen Tag war übrigens Ilona Hupe, DIE Autorin von Reiseliteratur im südlichen Afrika, eine unserer Mitbewohnerinnen. Manchmal ist die Welt ist eben klein.

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