Fuel shortage rocks Zim

My headline of today’s blog post comes from the headline of a local daily newspaper. The shortage of fuel caused by a lack of foreign currency does not bypass us either. In Bulawayo we got diesel at the fourth filling station. In our next destination, Chinhoyi, we ran through all the petrol stations and got 68 litres at an actually closed petrol station – about 25 less than we would have liked. And that’s only because Martina keeps talking to the gas station manager until he gives up any resistance: He sells us his last drops just so that he gets rid of us and we are finally on the road again.

Die Überschrift habe ich einer lokalen Tageszeitung geklaut. Auch an uns geht die durch Devisenmangel verursachte Treibstoffknappheit in Simbabwe (Zim) nicht vorüber. In Simbabwes zweitgrößter Stadt, Bulawayo, erhielten wir immerhin schon an der vierten Tankstelle Diesel. In unserem nächsten Etappenziel, Chinhoyi, klapperten wir alle Tankstellen ab und bekamen an einer eigentlich geschlossenen Tankstelle wenigstens 68 Liter, rund 25 weniger als wir gerne gehabt hätten. Und das auch nur, weil Martina den Tankstellen-Manager so lange bequatscht, bis er jegliche Gegenwehr aufgibt: Er verkauft uns seine letzten Tropfen, nur damit wir endlich wieder auf der Straße sind.

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