Johannesburg (1)

It wasn’t Lore’s day: first bitten by a dog (it was a „Boerboel“, a „farmer’s mastiff“), then she ripped her forearm at the tip of an iron fence. A nice Indian doctor sews up the crack with 5 stitches. Dinner: Antibiotics, probiotics and painkillers.
But since then, Johannesburg has shown its best side. And that’s because of our round-the-clock care: we enjoy the last few days in a wonderful house with fantastic hosts who will satisfy us more than any wish, Deon and Catherine are pampering us. The old Merck‘ ser among my readers still know Deon as Managing Director in South Africa, as the first Inpat in Darmstadt, responsible for Pharmaceuticals in Asia, and finally as head of Chemicals in the USA (yes, it was in these old days before some communicators rebranded the pharmaceuticals and chemicals company).

Es war nicht Lores Tag: Morgens von einem Hund gebissen (es war ein „Boerboel“, eine „Bauerndogge“), nachmittags den Unterarm an einer Gitterspitze etwa 6 cm lang aufgerissen. Eine nette indische Ärztin näht mit 5 Stichen den Riss zu. Abendessen: Antibiotika, Probiotika und Schmerzmittel.

Aber seitdem zeigt sich Johannesburg von seiner schönsten Seite. Und das liegt an unserer rund-um-die-Uhr-Betreuung: Wir genießen die letzten Tage in einem wundervollen Haus bei traumhaften Gastgebern, die uns mehr als jeden Wunsch erfüllen, Deon und Catherine verwöhnen uns. Die alten Merck’ser unter meinen Lesern kennen Deon noch als Managing Director in Südafrika, als ersten Inpat in Darmstadt, verantwortlich für das Pharma-Geschäft in Asien, oder auch als Leiter des Chemie-Geschäfts in den USA (also noch bevor einige Kommunikatoren  glaubten, das Pharma- und Chemie-Unternehmen rebranden zu müssen).

 

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