The Last Leg

It rained all night and it just won’t stop. We leave the coast but before we reach the tarred road towards Johannesburg, we drive about 18 km – one hour – through wet sand, slippery clay and small lakes.

Es hat die ganze Nacht geregnet und will einfach nicht aufhören. Wir fliehen mal wieder kurzentschlossen. Aber bevor wir die Teerstraße Richtung Johannesburg erreichen, geht es ca. 18 km – also eine Stunde – durch nassen Sand, rutschigen Lehm und kleine Seen.

In the evening the reward came as a small paradise right in the middle between the coast and Johannesburg: „Dusk to Dawn“ – a guest farm where a talented garden architect has created her little heaven. The great-great-grandfather of Gudrun came as a missionary in 1860 from Northern Germany and translated the Bible into Zulu. Even in the 5th generation German is still the dominant language on the farm (before English, Afrikaans and Zulu).

 Dafür werden wir am Abend belohnt mit einem kleinen Paradies zwischen der Küste und Johannesburg: „Dusk to Dawn“ – eine Guestfarm, auf der sich eine talentierte Gartenarchitektin ihren „little heaven“ geschaffen hat. Der Ururgroßvater von Gudrun kam 1860 als Missionar aus Norddeutschland und übersetzte die Bibel in Zulu. Aber auch in der in der 5. Generation wird auf der Farm immer noch Deutsch gesprochen (vor Englisch, Afrikaans und Zulu).

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