We haven’t seen supermarkets in a long time. And street vendors, where the meat hangs at 35 degrees (in the shade) on a stand (in the sun), still frighten us. Well. spaghetti al tonno, then. In Inhambane we buy frozen turkey shanks in a shop consisting of only two large freezers on 6 square metres.
But the sea provides the most important food. Every day fishermen come along the beach and pass our chalet selling us octopus, crabs, prawns, barracuda, red roman and cray fish. But since there are no customers apart from us, and we neither like squid for breakfast, nor do we want to eat a 4 kilo lemon fish for dinner („but if you cut off the head, it’s very small…“), we have to disappoint more people than we would like.
Supermärkte habe wir schon lange nicht mehr gesehen. Und Straßenhändler, bei denen das Fleisch bei 35 Grad (im Schatten) an einem Stand (in der Sonne) hängt, schrecken uns immer noch ab. Mittags also Frucht frisch vom Baum (Lore bringt mich manchmal auf die Palme …) Und am Abend zum Rotwein Spaghetti al Tonno. In Inhambane erstehen wir in einem Laden, der nur aus zwei großen Gefriertruhen auf 6 Quadratmetern besteht, gefrorene Putenschenkel.
Aber die wichtigsten Nahrungsmittel liefert das Meer. Täglich kommen Fischer am Strand entlang und an unserem Chalet vorbei, die uns Tintenfische, Krebse, Garnelen, Barrakuda oder Red Roman (wie heißt der Fisch eigentlich auf Deutsch?) verkaufen. Aber da es außer uns keine Kunden gibt, wir Tintenfisch zum Frühstück nicht wirklich goutieren, und zum Abendessen keinen 4 Kilo schweren Zitronen-Fisch verschlingen wollen („aber wenn Ihr den Kopf abschneidet, ist er doch ganz klein …“), müssen wir mehr Menschen enttäuschen als uns lieb ist.
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