Back in Windhoek

Coming to the end means first of all caring for Toyo: Cleaning the car from the inside (kilos of sand in every hollow space), the outside (smells like a hybrid of elephant and warthog), treating him to an under carriage wash (salt is gone now) and arranged with the Toyota garage a date to repair or exchange our radiator. Although we got a room at Elisenheim (where we will leave our Toyo) we have to prepare food by ourselves – restaurant “Farmer’s Kitchen” is closed as Pierre & Jana are already back home in Germany. Bacon and eggs plus my favorite: very, very fresh mangos.

Das Wichtigste am Ende: Toyo. Innen mit dem Sandbläser (in der Kalahari kann nicht mehr viel  Sand übrig sein), außen und unten mit dem Kärcher (die verkrusteten Erinnerungen der Schlammdurchfahrten lassen in der olfaktorischen Wahrnehmung Bilder von Elefant und Warzenschwein entstehen) reinigen und einen Termin für die Reparatur/Austausch des Kühlers (der nach dem Leck immerhin noch über 6.000 km problemlos mitgespielt hat) beim Toyota-Händler unseres Vertrauens vereinbaren. Für die letzte Nacht haben wir ein Zimmer in Elisenheim, wo auch Toyo die nächsten Monate stehen wird. Essen müssen wir selbst zubereiten, da Pierre & Jana bereits in Deutschland sind und die Farmer’s Kitchen abgeschlossen haben. Dann eben Speck und Eier auf dem Feuer braten und mein Lieblingsobst in einer Traumqualität genießen.

It seems that within the next few days whole Windhoek will be closed and nearly all Windhoekers will enjoy holidays at lower temperatures at the coast in Swakopmund, meeting the same people, drinking the same beer ….

Ab nächster Woche ist Windhoek dann menschenleer. Alle werden sich in Swakop wieder treffen, um bei angenehmeren Temperaturen am Meer die gleichen Leute zu treffen, das gleiche Bier zu trinken… Auch Urlaub!

Our last evening saw our farewell dinner in “Klein Windhoek”. The four of us managed to stay together till the very end. And if Moni would have a working contract giving her 3 months of holidays she would still be there. Any better proof of a working friendship? Thanks Ernst + Martina!! Thanks Moni!! And above all: Thanks Eleonore  🙂  for not only joining me in some crazy ideas but for  making dreams become reality!

Abschieds-Dinner am letzten gemeinsamen Abend im Hotel Thule, hoch über Klein Windhoek. Hätte Moni mehr Urlaub (3 Monate mal so als Anfang?), wäre sie bestimmt auch noch dabei. Eine funktionierende Freundschaft eben. Danke Ernst + Martina! Danke Moni! Es war toll mit Euch. Aber vor allem: Danke Lore, für die abermalige Unterstützung einer verrückten Idee! Alleine wäre es nicht gegangen.

At the very same time as I had my Long Island Ice Tea in Windhoek someone had the to-go version Darmstadt. Telepathic skills?

Und zur gleichen Zeit wie ich in Windhoek hatte auch in Darmstadt jemand einen Long Island Ice Tea (in der Version zum Mitnehmen). Telepathie?

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