Savute Camp. Famous all over southern Africa as elephants have always been regular visitors to the camp. As the water installation had to be repaired with the same regularity (elephants learned that there is wonderful fresh water behind this thing that humans call shower) now the ablution block looks like a fort.
The Savute River is one of Botswana’s greatest mysteries as it flows due to tectonic plate shifts and it is unpredictable in its patterns. Until 2011 the Savute was dormant for 28 years and currently is dry again.
We stayed one night in the camp but after some rain (!) decided for the hospitality of Savute Elephant Lodge. It is situated within the dry south-west corner of the Chobe National Park and known for the large herds of elephants that visit the river that flows in front of the lodge. And here again we had an outstanding personal guide for our game drives, Robert. His ability in finding cats is magic.
So stay tuned for the next posts ( but first I have a meeting in the pool).
Das Savute Camp ist berühmt (und berüchtigt) im ganzen südlichen Afrika. Regelmäßig waren und sind Elefanten auf der Durchreise zu Gast. Und als sie einmal gelernt hatten, dass man nur die Waschbecken oder Toiletten etwas verschieben muss und sofort Zugriff auf frisches Wasser hat, hatten die Installateure ihr Konjunkturprogramm. Seit einiger Zeit sind die Toiletten deshalb von Erdwällen umgeben, die auch die Hunnen nicht eingenommen hätten.
Der Savute ist völlig unvorhersehbar in seinem Verlauf. Verschiebungen von Erdplatten führen dazu, dass mal Wasser da ist, mal nicht. Bis 2011 gab es 28 Jahre lang keinen Fluss. Dann kam er einige Jahre im Wechsel. Momentan ist er wieder trocken.
Wir blieben eine Nacht im Camp (natürlich ungesichert, Hauptsache, die Waschbecken gehen nicht mehr zu Bruch) und tauschten dann mal wieder unsere Ein-Meter-20-Koje gegen ein riiiiiiesiges Doppelbett; kochen gegen bekocht werden; selbst fahren gegen professionelle Pirschfahrt. Letzeres mit Robert, einem Magier im Auffinden von Katzen. Aber dazu bald mehr.
PS: Wir sind jetzt in einer Lodge, wo die Bits & Bytes nicht mehr durch ein Bambusrohr geblasen werden. Es könnte also durchaus sein, dass ich (wenn mich der Pool wieder mal freigibt) mit einem kleinen Feuerwerk versuche, meinen Blog-Rückstand zur Echtzeit aufzuholen.
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