We made an excursion to the “Tsodilo Hills“. Because of its unique rock paintings and its spiritual significance to the San people it became a UNESCO World Heritage Site in 2001. Over 4,500 rock paintings at the site were created by San and Bantu people.
Über 4.500 Felsmalereien erwarten uns im „Louvre der Wüste“, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde (Darmstadt arbeitet noch daran).
Boo is a voluntary currently working as a guide at Tsodilo Hills and aiming for a job at Disney’s. He belongs to the San People, his ancestors – also known as Bushmen – have been the first inhabitants in Southern Africa. Later they were displaced by Bantu People and discriminated by governments. Although being a typical young man of the Generation Y he still knows how to hunt with bow and (poisoned) arrows. And of course he speaks the click language (if you haven’t heard it look for it on Youtube).
Mit Anfang 30 und abgeschlossenem Studium ist Boo ein typischer Vertreter der Generation Y. Vor allem aber ist er ein San, politisch inzwischen nicht mehr ganz korrekt als Buschmänner bezeichnet. Sie waren die Ureinwohner im ganzen südlichen Afrika, bevor sie von den Bantu in die Wüste verdrängt wurden. Bis heute werden sie in vielen Regionen von den Regierungen diskriminiert. Boo hat sich von seinen Vorfahren die Fähigkeiten des Spurenlesens und Jagens mit Pfeil und Bogen (wozu er dann nur den typischen Lendenschurz trägt) erhalten. Und natürlich spricht er die für uns nicht zu kopierende Klick-Sprache (auf Youtube gibt es hörens- und sehenswerte Beispiele).
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